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NOVEMBER

KW 44 01. 11. BIS 07. 11. 10

Irgendwie ganz normal : gibt es das ? Ganz normal. Sagen wir mal so : Es war eine ruhige Woche, kein Zahnarzt, keine Reisereien, keine aussergewöhnlichen Besonderheiten, nichts unvorhergesehenes.

Therapie : Ich bin wieder da. Es geht um Rumpf und Speckseitentraining. Krabbelgruppe mit Stefan. Da gibt es also die gesunde Seite, die betroffene Seite und beide sind untertrainiert! Läck dä Chrampf ! Training auf dem Gigampfibrett, für das Gleichgewicht. Heimtraining läuft gut.

Das Geheimnis : Hier ging es ums Radfahren. Es klappt noch nicht ganz. Fahrräder sind umgebaut, Franz ist im Umbau begriffen.
Das Problem zeigt sich darin, dass eine halbe Seite Franz fahren will und die andere Hälfte Franz absteigen will. Deshalb auch das gesteigerte Gleichgewichtstraining.

Der Weltrekord : leider macht das Wetter und meine Terminplanung nicht mit. Auf Kurzstrecken bin ich aber schon schneller geworden.

Bänz der Kater : Er geniesst die etwas ruhigere Zeit. Erstaunlicher Weise, funktioniert das Abendritual und das zu Bett gehen immer noch problemlos. Ob es bei Schnee und Minustemperaturen auch noch klappt wird sich zeigen.

GAT : Die Vorarbeiten laufen prächtig. Der Geschichtenkorb ist prall gefüllt, die Gästeliste auch. GaT kommt ein erstes Mal an die Grenzen.

 




 

KW 45 BIS KW 48 08. 11. BIS 05. 12. 10

Pause : Es tut gut etwas weniger zu tun. Entschleunigung zum Jahresende.

Therapie : Brav eingehalten die Termine. Auch Heimtraining und Schaukelbrett erledigt.

Zahnarzt :Mit einer 4 Stunden Sitzung wurde die Krönung vorbereitet. Die Krönungsfeier wird im Dezember abgehalten.

Bänz : Hat sich verletzt, oder aus Kummer über unsere Abwesenheit am Hals aufgekratzt. Was für uns sehr schlimm aussah,
und uns zum Gedanke des Arztbesuches verleitete, normalisierte sich innerhalb von 24 Stunden. Bänz ein Psychohaufen ?
Er hat sich prächtig erholt und ist zur Tagesordnung, "alles i.O." übegegangen. Es ist saukalt in der Zwischenzeit.
Das Abendritual funktioniert immer noch gut, mit etwas mehr Überredungskust unsererseits.
Einer der ersten Gäste am Futterhäuschen war der :
Getigerte oberaargauer Vierpfotenlangschwanzschleicher.
Die Fingerabdrücke im Schnee haben ihn verraten.
Also doch Biokater und Chärndlipicker ! Obschon er erst frisst,
wenn die Körner im Ferderkleid verpackt sind.


Aufgetischt : Es ist angerichtet. Der Gartentisch mit dem Futterhäuschen steht auf dem Sitzplatz.
Ca. 2 Wochen vor dem ersten Schnee,haben wir "Mc Liechtis fly-in" eröffnet.
Es wurde bereits rege benutzt, obschon noch genügend normale Futterplätze zur Verfügung standen.

GaF : Es kamen 15 Personen zum gaffen. Die "Schallgrenze" ist erreicht, das erste Schreibprojekt auf der Zielgeraden.
Wir hoffen, dass die beiden letzten Geschichten des Projekt's "Geschichten um die Geschichte",
nächsten Sommer am Teich vorgelesen werden können.
Der Link zum inegwungere :http://www.franzliechti.ch/GAT/veranstaltungen/24-november-2010/index.html

Der erste Schnee/Theater : Etwas früh, nicht unerwartet,kam der Wintereinbruch.
Es beginnt die Theaterzeit!
Für mich wohl der letzte Einsatz meiner Bühnenkarriere.
Als Statist in der Schlussszene werde ich mein bestes geben.

Schriftdeutsch/Hochdeutsch/Mundart : Wintersession, Abstimmungswochenende. Es macht Spass.
Die Debatte um die richtige Ausdrucksweise ist vor kurzer Zeit wieder geführt worden.
Der Schweizer hat sich der deutschen Hoch oder Schriftsprache zu bedienen.
Das schweizer Fernsehen und die Top Radiostation DRS 1, bedienen sich der
deutschen Sprache.
Ich bin der Meinung, dass die Hochsprache so hoch sein sollte,
dass niemand in der Schweiz an sie rankommt.
Die Schriftsprache, sollte den Schreibenden vorbehalten sein.
Auf der anderen Seite, könnten wir Wortkreationen,
wie die Nachstehende nicht mehr geniessen.
Liveinterview im Radio DRS 1. Ke Seich es hett niemer
interveniert.
unverantwortungslos, hat die Dame gesagt, was sie dabei meinte war aus dem Zusammenhang
der Aussage zu erkennen. Das kommt davon, wenn man sich in Fremdsprachen ausdrückt.

"Die Leiche starb kurz nach dem Eintreffen der Spurensicherung."

Eine Falschaussage, Versprecher, eines deutschen Schauspielers im K-11 Krimi.

Sprache macht Spass!

 







 

VOGELINVENTAR KW 47/2010

BERGFINK 
SPATZ  
BUCHFINK  
DISTELFINK  
NONNENMEISE 
GRÜNFINK  
BLAUMEISE 
KOHLMEISE  
KERNBEISSER  
KLEIBER 
BUNTSPECHT  
GETIGERTER OBERAARGAUER VIERPFOTENLANGSCHWANZSCHLEICHER  
AMSEL 
ROTKEHLCHEN 

 




 

WINTERBEGLEITER

Beim Kaffetrinken, beim Essen, beim Kochen. Sie sind anwesend,
nicht alle gleichzeitig.
Oft nur durch eine Fensterscheibe getrennt.
Die Vögel sitzen ganz oben auf der Kastanie und lachen ihn aus.
Er, (der Kater), sitz vor dem Fenster und staunt.... und staunt......
und das Tag für Tag, bis der Frühling kommt.

 




 

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