APRIL

KW 14 5. BIS 11. 04. 10

„REKORDVERSUCH“ : Am Mittwochnachmittag war es soweit. Das Wetter prächtig, die Temperaturen angenehm. Um 15.00 h startete ich beim Kraftwerk Bannwil. Das Ziel, die Umrundung des Aareeinstaus, ca. 5 km in 90 Minuten zu schaffen. Leider habe ich es beim ersten Versuch noch nicht geschafft. Ganze 5 Minuten fehlten. Das heisst, 2.5 Minuten pro Uferseite zu langsam!Hochgerechnet auf das Saison-Ziel: Einmal Hirsch-retour in 3 Std. (Hirschpark Langebthal).ca 10 km würden im Moment 2 mal 5 Minuten fehlen. Für den Saisonauftakt in der Fussgängerei bin ich vorerst zufrieden SOMMERREIFEN : Es kann werden. Wir sind bereit. Unsere „Rollstühle“ sind auf Sommerbetrieb umgestellt. KATZENGETIER : Unser Bänz liegt sich langsam aber sicher für den kommenden Sommer ein. Er ist überall im Garten anzutreffen. Mal schattig, mal sonnig, ganz nach dem aktuellen Empfinden und immer auf der Lauer. Jetzt müssen die Zwischenräume der Steinmauern wieder auf unvorsichtige Eidechsen abgesucht werden. Die aktuellsten Indoor/Winter-Bebilderungen, mit Musik unterlegt findest Du hier. FITNESS & THERAPIE : Alles schön brav erledigt. Leider ist die Waage im Fitness- Center über die Ostertage beschädigt worden. Plus zwei für alle. Ohne Ausnahme. BASISHOMEPAGE : Endlich gibt es auch da wieder etwas Neues/Altes. Für Gwundernase ist endlich das Jahr2004 betextet und beschallt. Unkraut/Graswuchsbedingt, werden nach und nach kleinere mit Musik unterlegte Episoden eingefügt.> Nicht mehr lesen, nur noch hören! Ein Vorteil für alle die wegen den Kleinbuchstaben lachen müssen. GARTEN/UMGEBUNG : Es spriesset und wachset, was das Zeug hält. Immer wieder spannend, was da ein paar Tage nach dem Schnee aus dem Boden und den dürren Ästen der Bäume und Sträucher an das Licht strebt. Die Osterglocken haben bereits ausgeläutet. Die Tulpen brauchen noch ein paar Sonnenstrahlen. Primeln und weitere Frühlingsblüher verzieren unsere Blumenbeete uHu.

 

 

KW 15 12. BIS 18. 04. 2010

SCHLUCKSTUBENWALKING : Endlich ist es wieder soweit. Nachdem der Winterschmutz in Zurzach abgewaschen worden ist, macht sich ein allseits glänzender Franz auf die „therapeutische Sauftour“. Es ist keine Eile angesagt. Als Training für den „Hirschversuch“ also völlig ungeeignet. FITNESS & THERAPIE : Alles brav erledigt ohne Besonderheiten. BÄNZ DER KATER : Er hat es wieder einmal geschafft, uns in Unruhe zu versetzen. Am Sonntag brauchte er unser Haus zum Durchmarschieren, Süden rein, Norden raus, ohne Fresstätigkeit. Am Montag sagte er kurz „Hallo“ zur Mittagszeit und blieb für den Rest des Tages verschwunden. Dienstag dito. wie Montag. Auch bei Frau Liechti sen. glänzte er mit Abwesenheit.(Frühlingsbedingte Weibergeschichten? Wir wissen es nicht!).Am Mittwoch ging es weiter, als wäre er nie weg gewesen. Lust auf Fressen hat er nach wie vor keine, doch ist er wieder präsent uHu, beim Liegen und „Umegwundere“. Seine Fressabstinenz ist weiter nicht beunruhigend, da er sich in der Natur verpflegt. Am Sonntag trabte er mit einer Eidechse durch die Gegend. Somit haben wir ihn mit allem, uns bekannten fressbarem Getier unseres Gartens, gesehen. Da er anscheinend noch kein Feinschmecker ist, lässt er die Weinberg- und anderen -Schnecken unbehelligt. GARTEN & UMGEBUNG :Es beginnt das grosse Blühen! Der Laich schwimmt leer auf dem Biotop. Keine schwarzen Punkte, kein überhauptirgendetwas Quälklappenähnliches! Die Molche und die Libellenlarven haben ganze Arbeit geleistet.!

 

 

ES WAR HERBST . . . . .

Franz sonnte sich in Valens= Rehaplöischler!
Christa mühte sich im Garten ab. Die Früchte der Mühe würden erst in ca. 6 Monaten sichtbar, wenn überhaupt.
Die neue Blumeninsel neben dem Eingang funktioniert! . . . . . und wie ! Nachschtehend einige Bilder.

 

 

ERSTE FRÜHLINGSBOTEN

 

 

EINS UND EINS MACHT ZWEI

 

 

 

KW 16 19. BIS 25. 04. 10

SCHLUCKSTUBEN-WALKING, FITNESS, THERAPIE : Es lief alles ganz ordentlich ab. Mit einer geheimnisvollen Option im Therapiebereich ! Ausgeplappert wird es erst nächste Woche. REKORDVERSUCH : Am Freitag war es wieder einmal soweit, den erneuten Rekordversuch zu starten. Berken, Aareeinstau umrunden in 90 Min. Es hat noch nicht geklappt. Noch immer fehlen 5 Min. Das nächste Mal werde ich nur noch einen Zwischenhalt einlegen. Das Anlaufen nach der Sitzpause braucht zuviel Zeit. Auch müssen Mäuse, Eidechsen, Enten , Schwäne und Fische ohne meine Aufmerksamkeit auskommen. Das Wetter war prächtig, die Luft würzig, ohne Jauchenote und Vormittags ohne die lästigen freilaufenden Hunde. Bevor ich die „Hirschtour“ in Angriff nehme, muss der „Berkencher“ im Zeitlimit sein. SONNENSTORE/GRILLSAISON/MINIGOLF : Oft geschieht lange nicht viel. Am vergangenen Wochenende lief es dann plötzlich sehr konzentriert vom Stapel. Die Sonnenstore wurde eingeweiht. Es gab Lachsfilet, grüne Spargeln ein Gläschen Heidawein und zum Dessert ein Stück Eiscake. Am Sonntag gab’s als Siegermenue nach der gewonnenen Minigolfschlacht (45 P.) Lammfilet vom Grill, die restlichen Kartoffel und Spargeln vom Vortag und ein Gläschen Heidawein. Auf die Glace haben wir aus Rücksicht auf die angespannte Lage im Vorderrückenbereich verzichtet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

KW 17 26.04. BIS 02. 05. 10

GRÜNZEUG : Nach der ersten „Unkräuterei“ am Anfang des Monats, musste nun grossflächig entgrünt werden. Der Rasen bei Fr. Liechti sen. wurde zum Ziel meiner Vollernte. Nach 20 Min. bei strahlendem Sonnenschein , war dieses Ziel erreicht. Nun wartete die Gotthardwiese, die auch kahlgeschoren werden wollte. Hier dauerte der Spass etwas länger. Doch nach 35 Min. war auch hier Ende der Vorstellung. Vor 2 Jahren habe ich bei dieser Tätigkeit noch den ganzen Nachmittag verbraten (2 bis 3 Std.). Soweit erste Informationen zum Thema : „Fortschritte“ ? GEHEIMNIS : Nun ist es bestätigt und darf ausgeplaudert werden. Der Hausarzt war im Urlaub und mir sind die Medikamente „ausgegangen“. Da es nichts lebenswichtiges war, habe ich sie mal weggelassen. Weil ich unsicher war, ob ich noch ein Depot vom Wirkstoff intus hatte, musste ich mit meinen Aussagen vorsichtig sein. Nun ist es klar. Das Medikament verursachte nur Nebenwirkungen, die rasch nach dem Einnahmestopp verschwunden sind. Die Muskelspannung hat trotz Mediverzicht nicht zugenommen. Die Therapeuten haben keine Zunahme der Verspannung festgestellt.Vasella, seinen Vasallen und Vasellinen wird es egal sein, dass ich über den Zeitraum von ca. 6 Jahren ein Medikament, das in erster Linie nur Nebenwirkungen erzeugt hat, eingenommen habe. BÄNZ : „Wie kann man nur“ . So habe ich bis vor einigen Jahren noch gedacht, wenn sich jemand mit einem personifizierten Haustier unterhalten hat.Heute spreche ich selber mit unserem Kater, als würde er mich verstehen. Obschon ich weiss, dass es ihm ziemlich egal ist was ich rumlabere, erkläre ich ihm mein Tun im Garten. Versteht nichts, ist doch nur Tier. Wieso schleckt er sich die Schnauze und setzt sich Richtung Küche in Bewegung, wenn ich etwas von „Futter“ erwähne ? Versteht also doch was ?

 

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