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10.* ENTSCHTEHIG VOM SARKOPHAG

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D ENTSCHTEHIG VOM SARKOFAG

De Sarkofag

Was isch eigetlech e Sarkofag? Im Internet hani mau d Wikipedia gfragt: dert si so strubi Sache vo wörtlech us em Griechisch übersetzte „Fleisch verzehrend“ fürecho. Ganz früecher het mr us ganz schpezielle Steine Stei- Chischtene gmacht, i dene e Liich i grad ume 40 Tag bis uf d Zähn verwest sigi. Es sig e Art Alaunschiefer gsi, het mr mr brichtet. Später sig de dr Begriff „Sarkofag“ o uf alli normale Steisärg uusdehnt worde. Hu, chli gruselig, gäuit.
Aber luege mr afe wiiter.

Donnerstagabend, 4.11. 04:
Martin und ich besprechen die Höhlenfahrt vom nächsten Samstag. Geplant wäre ein Durchstieg von der Oberen in die Untere Böllenhöhle im Muotatal. Aber angesichts der Wetterlage wird uns vom Besuch dieser Höhle abgeraten. Wir suchen ein neues Projekt. Martin hört etwas von einer Schachthöhle im Jura, weiss aber nicht genau wo. Unsere Recherchen im Internet bezüglich Schachthöhlen im Jura verläuft mehrheitlich im Sand.
Im Muotathal soll es Bären gehabt haben...

Freitag, 5. 11.04
Rölu organisiert mir Seilklemmen. Des weiteren brauche ich Stiefel und energiereichen Food. Am Abend packe ich meine Siebensachen: warme Unterwäsche, Höhlenüberkleid, Klettergurt, Karabinerhacken, Reepschnur, Notlampe, Apotheke, Essen, den ganzen Abseil-Karsumpel, Stiefel, Gummihandschuhe, Schleifsack, Fotoapparat, Wechselkleider, Rucksack und warte auf das Telefon von Martin, der mir noch die genaue Abfahrtszeit morgen früh mitteilen wird. Aber das dauert! Um 22:15 endlich kommt das erlösende Telefon: Höhle: Creux d entier in Bellelay, Schachthöhle, Plan im Internet, viel Abseilstellen, reicher Tropfsteinschmuck Start 06:00.
Mit einem mulmigen Gefühl krieche ich ins Bett, irgendwie fühle ich mich nicht sehr besonders gut. Soll ich absagen?

Aber irgend wie geits ja bi der Gschicht ume berüemti Sarkofag, wo em Moser Örsu siner Manne dert z Roggu nede hei usglochet. Erinneret er nech no a de förchterlich Urzitgstank, wo de Dolce Vita veraalasst het, si Zmittag ome halbverdouet über die altehrwürdigi Schteichischte z chotze?
Ah, jitze isch nüme gruselig, jitze ischs nume no gruusig.

Samstag morgen, 05:00
Der Wecker erlöst mich aus einer unruhigen Nacht. Ich habe schlecht geschlafen, der Kopf brummt ein wenig, eine leichte Migräne macht sich bemerkbar, es flimmert vor den Augen. Soll ich absagen? Ich werfe mir ein Aspirin ein und esse Zmorge. Ich koche Tee, mache mein Material fertig und stecke mal den Kopf nach draussen. Es ist dunkel, Martin nebelt irgendwo auf dem Platz herum und ich verbreite krampfhaft Begeisterung. Das Kopfweh hält sich in Grenzen, dafür ist jetzt Durchfall angesagt. Soll ich absagen? Gemeinsam packen wir fertig: 6 statische 20- und 30m Seile, ein 50m-Seil, Steigklemmen, Karabinerhaken, Abseilachter, Sicherungsmaterial, Helme, Lampen. Dann ziehen wir los. Mir ist immer noch nicht besonders wohl, kann kaum meine Augen offen halten. Soll ich absagen?
Nach einer Stunde erreichen wir Bellelay und die Suche nach dem Höhleneingang beginnt. Wir haben die Koordinaten, und eine vage Beschreibung der unmittelbaren Umgebung: Forstweg, schittere Umzäunung, Bahnschwelle über dem Eingang. Das Auto parkieren wir unter einem Baum und ziehen dann mal mit der Karte los. Es ist kalt, feucht, matschig und dreckig. Insgeheim hoffe ich fast, dass wir den Höhleneingang nicht finden werden. Mir ist kalt, manchmal aber auch heiss, alle fünf Minuten muss ich an den nächsten Baum stehen. Aber dann hallt Martins Stimme durch den Wald: Er hat den Eingang gefunden. Rasch bin ich bei ihm und stehe vor einem grossen Loch im Waldboden. Ca 2 m im Durchmesser, fast rund, absolut senkrecht, und weit, weit unten sieht man den Schachtboden. Wir schauen uns an, dann werfen wir mal einen Stein hinunter. Er ist lange unterwegs, bis er aufschlägt unten... Aber was solls, wir wollen ja in eine Schachthöhle, und dies ist ein Schacht... soll ich absagen...

Packe mr die Gschicht afe mau vome andere Ändi aa u göh mau im mim Zitfeischter, woni ir letscht Gschicht ha entdeckt, ga gusle, gob mr dert vilicht dr Urbär u si Sarkofag chönnti entdecke. Süüferli grüble mr Jahrhundert um Jahrhundert u Jahrtuusig um Jahrtuusig us dem Zitloch, womer bi de Nachforschige um die versteinererti Bohne aagfange hei. Zersch finge mr afe e verroschteti Sirene us de Zit vom zwöite Wäutchrieg. Überräschte vom Napoleon sine Soldate begägne nis, de chlappere u klirre d Hellebarde vo de alte Eidgenosse, u scho marschiere mr dur längi Reihe vo römische Legionäre. De wirds düschter, hie im Gebiet vor hüttige Schwiz ripse sich d Wöudsöi de Hinder a de Urwaldböim. D Jahrtuusig ziend verbi u uf einisch wirds chalt u mr stöh uf em Is vom Aare, Rhone oder susch so me Gletscher, wo grad emsig dra isch, die sanfti Hügellandschaft vom Schwizer Mittelland zwägzhoble. Wasser gurglet, töif unger üs ghört me e Gletschermühli raffle.

Wir gehen zum Auto zurück und machen uns mit dem Gedanken vertraut, in den Schacht abzusteigen. Beim Umziehen ist es ziemlich still. Martin zieht an der Zigarette und hüllt sich in nachdenkliche blaue Schwaden, ich wurstle am Gepäck herum. Doch dann sind wir plötzlich bereit. Wir schultern unsere Rucksäcke. Das lange Seil nehmen wir lose mit, dafür reicht der Platz nicht auch noch in den Schleifsäcken. Beim Schacht angekommen, halten wir nochmals Kriegsrat. Wie gehen wir vor, was erwartet uns, wie fühlen wir uns? Sind wir bereit?

Ds Iisch vom Gletscher isch chaut u knirscht unger de Füesse. Obs ächt hie Bäre het? I bimer gar nid so sicher, gob i überhoubt eme sörige Viech wöll begägne. Aber i möcht doch wüsse, wies mit dem Sarkofag uusgseht.

Martin untersucht den Eisenträger, der über dem Schacht liegt. Ja richtig, hier hat es einen Hacken, an dem wir das Seil befestigen können. Er ist zwar rostig, ein in der Nähe stehender Baum wird als Rückwärtssicherung eingespannt. Dann wirft Martin das 20m-Seil in Schacht. Als er sich gesichert mal richtig vorbeugen kann, entdeckt er den Holzzwischenboden in 13m Tiefe. Das ist unser erstes Ziel.
Dann hängt sich Martin mit seinem Abseilgerät ans Seil und nach einem kräftigen Handschlag verschwindet er unter der Erde. Das Abenteuer hat begonnen... soll ich absagen?
Nein, jetzt nicht mehr, der "Point of no return" ist überschritten.

I chlemme es Wärmebütteli is Zitloch, damit s de nid öppe zuegrfüürt i dere Zit, woni uf dr Suechi nach em Sarkofag bi. Es Schwiizerfähnli us ere Euro08-Pommschipspackig söll mr de Wäg zrügg zum Zitloch wiise. De zieni los, em Abetüür entgäge. Oder söll i umchere?

Ich mache mich nun selber zum Abseilen bereit. Martin ist unterdessen wohlbehalten nach einigen Pendelübungen auf dem Podest angekommen und gibt das Seil frei, damit ich schon mal das grosse 50m-Seil runterlassen kann.
Und schon wieder ist das Seil frei und ich setze mich auf die Schachtkante. Nun bin ich dran. Vor mir gähnt der offene Schachtmund, unten wartet Martin. Rasch schlaufe ich den Achter ein, knüpfe den Prusik, ziehe den Achter stramm, damit es keinen Ruck ins Seil gibt beim Abstossen. Dann ein letzter Blick in die Runde: Haben wir alles? Ein letzter Check: Karabiner verschraubt, Achter korrekt eingeschlauft, Prusik i.0, Klettergurt korrekt geschlossen, Seil frei, Rucksack i.0 - ein tiefer Atemzug und los. Schon pendle ich am Seil und lasse es langsam durch den Achter rutschen. Vermooste Schachtwände ziehen vorbei und langsam wird es dunkel. Aber da habe ich bereits das Podest erreicht. Es ist feucht und rutschig hier. Ach ja, die Lampe sollte ich noch anzünden, so sehe ich auch etwas. Direkt über unseren Köpfen wächst ein riesiger Tropfstein aus Montmilch grauweissbraun und wulstig aus der Decke. Eine halsbrecherische Holzleiter aus zwei Baumstämmen führt weiter in die schwarze Tiefe, und weiter unten kann man einen weiteren tiefen Schacht erkennen. Am Ende der Plattform finden wir einen guten gemauerten Hacken, an welchem ich das grosse 50m Seit befestige. Martin, schon einige Meter tiefer, übernimmt das Seil und wirft es in den Schacht. Lange hören wir das Sausen des Seils, bis es irgendwo in der Tiefe aufschlägt. Auf dem Felssims über dem Schacht befinden sich ein weiterer gemauerter Hacken, an welchem die Sicherung vervollständigt werden kann. Diese Abseilstelle ist immerhin ca. 30m hoch...und bis zum Schachtboden ganz unten sind es doch über 60m. Bald schon verschwindet Martin wieder im Schacht und gleitet ruhig in die Tiefe. Auch ich mache mich wieder bereit. Sorgfältig checke ich die Sicherungselemente durch, kontrolliere Seile und Hacken. Dann ziehe ich die Handschuhe an. Auch ich schwinge mich über die Kante und lasse mit der linken Hand das Talseil durch den Achter gleiten. Mit der Rechten schiebe ich den Prusik nach. Etwa 10 Meter weit geht alles gut. Ich bewundere den gigantischen Sintervorhang auf der linken Schachtseite, als mich ein Ruck im Seil stoppt. Was ist passiert?

Ir Färni gsehni öppis dunkels uf em Isch. Es bewegt sich langsam nordwärts. Isch es es Tier? Oder sis Mönsche? S bewegt sich ganz langsam. I hebe druf zue, möcht wüsse, was da ungerwägs isch.

Ich hänge hilflos im Schacht, unter mir die grausige Schwarze Tiefe, über mir im Dunkel der Abseilpunkt, unerreichbar. Das Herz rast. Adrenalin schiesst durch meine Adern, Feuer glüht in den Fingerspitzen. Sch... ich habe nicht genug auf den Prusik geschaut und nun hat sich die Reepschnur im Achter verklemmt. Was muss ich jetzt tun?!? Ich hänge da, in der Luft, 20m über Martin, der mir von dort aus nicht helfen kann. Panik bringt hier nichts, hier muss ich ruhig bleiben. Zuallererst sichere ich den Achter, damit ich beide Hände frei zum arbeiten bekomme. Dann entledige ich mich der verd... Handschuhe, die mich in der Handhabung der Seile behindern. Martin versuche ich auf dem laufenden zu halten, indem ich ihm erzähle, was ich gerade tue. Die Reepschnur hat sich hoffnungslos im Achter verkeilt, ohne Entlastung bringe ich sie kaum weg. Den Knoten in der Reepschnur kann ich nicht öffnen, er ist zu stark zusammengezogen und hat zu wenig lose Enden. Da erinnere ich mich an das Gespräch über das Sackmesser. Ich hole das Messer aus der Brusttasche und öffne die Klinge. Nun überläuft es mich doch eiskalt. Eine Messerklinge und ein gespanntes Bergseil, ein Knotenwirrwar, jetzt darf gar nichts schiefgehen, sonst... mit krampfhaft unterdrücktem Zittern in den Händen suche ich eine geeignete, möglichst ungefährliche Stelle, wo ich schneiden kann und säble die Reepschnur durch. Nun, da sie offen ist, kann ich sie relativ leicht aus dem Achter ziehen. Mit weichen Knien, aber doch zufrieden, dass ich mich selbst befreien konnte, lande ich wenig später bei Martin.

Bim neechercho gsehni, dass da Mönsche ungerwägs si. U zwar isch es e urzitliche Schwärtransport: e mächtige Sangschteiblock wird da mit eme Houzschlitte über ds Isch gschleipft, Ruck um Ruck, de Bärgchetti zue, wo im Norde zum Isch us luegt u mer Johrtuusigi später als Jura kenne.. Struppigi Mönsche lige ide Seili u schrisse ihri Lascht über ds Iisch.

Es geht gleich weiter. Ein weiterer tiefer Schacht gähnt vor uns, den wir wiederum am Seil durchfahren.
Aber dann ist erst mal eine kleine Pause angesagt, wir sind doch schon ca. 2 Stunden unterwegs. 64 m unter der Erdoberfläche. In einer tropfenden, aber wunderschönen Kammer lassen wir uns nieder und essen etwas. Die Schönheit der Welt der unzähligen Tropfsteine und Sintervorhänge um uns lässt uns allerdings kaum zur Ruhe kommen. Meterhohe Tropfsteinsäulen, Stalaktiten wie Klauen von einem Höhlentroll, verzauberte Vorhänge, glitzernde Tropfen, es ist überwältigend.

Hingerem Schlitte mit em Sangschtei isch no e Zwöite. Dert druf liit öppis grosses mit eme zottelige Fäu. Isch es dr Urbär? I getroue mi nid necher, Die Höhlemönsche chöme mr unheimlich vor. Si wärfe mr gfährlich blitzendi Blicke unger ihrne Ougsbraue vüre zue.

Eine fast mystische, geheimnisvolle Atmosphäre herrscht hier unten.
Die Zeit jedoch rennt in Riesenschritten. Lange können wir nicht verweilen. Wir entscheiden uns, noch ein wenig weiter in die Tiefe vorzustossen. Mit einem weiteren 20m Seil öffnet uns Martin den Weg noch ganz zum Schachtboden. Zuunterst finden wir eine verrostete, wacklige Leiter, die durch eine enge Spalte im Boden in die Tiefe führt. Die Rucksäcke müssen wir abziehen und uns alleine durch das Nadelöhr zwängen. Es reicht kaum zum Atem holen. Unten stehen wir wiederum vor einem tiefen Schacht. Bizarre Tropfsteinformationen und Sintervorhänge verzaubern die kleine Halle, in der wir stehen.
Ein enger Spalt zieht unsere Aufmerksamkeit auf sich. Obwohl der Hauptgang gross und offen weiter geht und in einen schönen, fast kreisrunden Schacht mündet, zieht uns dieser Spalt fast magisch an. Mühsam zwängen wir uns durch die enge, schartige Öffnung. Das Klettergstältli muss weg, den Helm müssen wir abziehen und wie Würmer winden wir uns durch die Eingeweide der Erde. Die Luft wird wärmer, und zu unserem masslosen Erstaunen meinen wir vor uns einen schwachen Schimmer, wie von Feuer oder Fackeln zu erahnen.

U de simmer düre. Mer purzle zume Loch ire Föüswand us u trole umene gigantische Stalagmittefues ume ufene suuber gschliffeni Sinteroberflächi. Verwunderet riibe mr is d Ouge: was söll das? wo simer? Irgendwie düechts üüs, mr sege grad dur es paar Jahrtuusig duregrütscht. Vor üüs blacke qualmendi Fackle im liechte Höhlewind.
I de Fortsetzig vo dere Chammere, wo mer si, steit e riesige Stei-Chlotz, düschter belüüchtet vom zuckende Liecht vo de Fackle.
Es isch schtöu hie unge. Süüferli göh mr häre u glüüsele vorsichtig übere Rand vor Chischte: U da liit er: De König vo der Bärner Urbäre: Ime Näscht vo Bohnestroh, uf ere Dechi vo Goud. Es gleisset u glinselet us dem Sarkofag, das es üs wäger fasch bländet u i mus grad a Dolce Vita deiche, wo zur Vorsicht, bevor er de Dechu vom Sarkofag glüpft het, si Sunnebröue montiert het, um de nid bbländet z wärde.
Er gseht Majestätisch us, de Bär, s düre Bohnestroh schimmeret rot im Liecht vo de Fackle, de Körper vom Bär liit schwarz uf em gäube Goud u er streckt di roti Zunge us em schwarze Chopf: Mr hei ne gfunge de Prototyp vom Bärner Bär.
Sid den begägnet er üüs tagtäglich: uf tuusige vo Nummereschöuder, uf em Briefchopf vo de Stüürbehörde u a de Fahnestange vo mängem stouze Bärne Land- u Buurehuus. U noa ganz angere Orte.
S einzig, wo irritiert si di unzählige Seck, gfüut mit Bohne, wo a de Wänd vo dere Chammere ufgstaplet si.

Aber jetze het ds Drama si Gang gnoo. Em Martin hetts gruuset u er het de Rückwäg dür d Höhli aaträtte dür die mr cho si u het mi verloh. Ich aber ha wöue luege, gob i no meh vo dere Urbäregschicht chönnti entdecke u bi uf em Urzitwäg, de Spure vo de Urzitmönsche nache. I bi Du ou glücklich ads Tagesliecht cho, aber amne ganz angere Ort aus dr Martin, u äbe, Johrtuusigi zfrüeh. I ha mi über ds Isch zu mim Zitloch düregschlage. U dert hani zu mim iischalte Entsetze müesse feschtschtöue, dass e unverfrohrne Urbär ds Wärmebütteli klaut het wo doch hätt söue verhindere, dass das Loch zuegfrührt u zusätzlich het e spontane Schneesturm mis Zitloch zuegweiht. I has nümme gfunge. Scho mänge Tag bini am Suche.

Da bini jetze, iigsperrt i de Ischzit, di einzigi Verbindig zu Euch isch no mis Budehändy, über das Dir mi jetz ghörid. Hoffendlich chunt öpperem gleitig mau e Gschicht i Sinn, wo mi wieder zrügg zu Euch bringt...es isch hie nämlich eländ chaut...u dr Akku ma o bau nümm... u geng nume Bohne frässe...z Höuf...!