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MÄRZ

KW 09 BIS KW11 28. 02. BIS 13. 03. 2011

Winter adeé : Er scheint sich wieder zurückgezogen zu haben, der raue kalte Geselle.
Ich habe meine erste fussgängerische Teststrecke bewältigt. Nach einer Stunde beginnt sich die Ermüdung im
linken Fussgelenk bemerkbar zu machen.

Biotop : Die Eisdecke ist geschmolzen ! Morgens zeigen sich ab und zu noch vereinzelt "Eisschollen", die sich im Laufe des Tages aber immer auflösen. Eine Singelkröte hat sich bereits in unseren Gartenteich verirrt. Davon geht aber noch keine Quälkappengefahr aus.
Seit zwei Tagen sind nun noch einige Kollegen zur Singelparty dazugestossen. Nach dem Eindunkeln geht das Konzert los.
Gurren bis zum Morgengrauen. Die Frühlingsblüher stossen ihre Blätter und die Mutigen gar ihre Blüten aus dem öden Erdreich.Bänz verbringt
seine Nachmittage wieder vermehrt uHu.

Therapien : Frau Ergo ist immer noch krankheitshalber abwesend. Herr Physio schwer bemüht mich im Grenzbereich zu halten.
Die Fortschrittchen sind immer noch da.Treppensteigen geht nun ohne festhalten am Geländer.
Die Hand ,haben wir auch gefügiger machen können. hier beginnt nun die grosse Arbeit, der gezielten Aktivität.
Glücklicherweise wird die Hand nur von ein paar wenigen Muskeln bewegt.

Der Garten uHu : Die Tanne muss weg. Freier Zugang zu unserer Komposttonne und bald auch
dem zweiten ähnlichen Gebilde. Mehr Licht und Platz für unseren Zwetschgenbaum.
Als Baumfäller betätigten sich Christa und ihr Bruder Horst, der für diesen Job mit seiner Familie
aus Stuttgart angereist ist.
Während sich "die Arbeiter" der Schwerstarbeit widmen, sitze ich mit Schwägerin, Hündin und Nichte
unter der Sonnenstore und geniesse den ersten Kaffee des Jahres auf dem südlichen Sitzplatz.

Sie der Hund, sucht ihn die Katze : Er ist wie immer uHu, unser Bänz. Aus sicherer Entfernung
kontrolliert er das Geschehen in und um's Haus. Wenn Bänz zum Fressen kommt, wird der Hund für diese Zeit
aus der Küche ausgesperrt. Ob die beiden sich wohl noch anfreunden werden?


 

DIE KATZE AUF DEM DACH !



 

AUF WELCHEM DACH BITTE ?



 

AUF DIESEM DACH !

 



 

HALLO IST JEMAND ZU HAUSE ?

ANSICHT VON INNEN 

 



 

ANSICHT VON AUSSEN 

 



 

HAST DU EIN PROBLEM, PORTIER ?

ICH CHEF, DU UHU . . . . 

 



 

EUCH HABE ICH AUS DEM BAU GETRIEBEN. . .ÄTSCH!

NOCH NIE EINE KATZE GESEHEN . . . .? 

 



 

HAT DER KATER EINEN KATER ?

VOGEL, MAUS, JOGHURT, VANILLEEIS, ROHE EIER ! Bier gehört noch nicht zur Nahrungskette

 



 

DIE TANNE !

RECHTS OBEN IM BILD 

 



 

SOMMERFRISUR

CHRISTA HAT GANZE ARBEIT GELEISTET 

 



 

HAU - RUCK . . . UND FÄLLT !

 



 

OHNE SCHADEN UMGELEGT !

GESCHWISTERPÄRCHEN ARBEITET AUF ABBRUCH. 

 



 

KW12 21. 03. BIS 27. 03. 2011



Badesaison : Die Badesaison in Zurzach ist beendet.
Der Montag wieder zur freien Verfügung.

Zahnarzt : Die Schrauben waren vom Zahnfleisch überwachsen und mussten mit Laser freigelegt werden.
Schmerzhaft war die Spritze und das nachfolgende Abklingen der Wirkung.
Die Schrauben wurden ausgetauscht.
Jetzt besitze ich zwei Schrauben mit grossem Kopf, die nicht mehr überwachsen werden.
Die Abdrücke für die Brücke sind gemacht.
Die Osterhasen werde ich mit komplett saniertem Gebiss vernichten können.

Kröten und Frösche : Plötzlich waren sie weg. Einfach verschwunden.
Die Nachtruhe war wieder gesichert. Kein Laich, kein Nachwuchs.
Einen Tag vor meiner Rückkehr aus Deutschland, waren sie zurück.
Sie hatten vergessen ihren Laich abzulegen.
Mit einem Geschwader von 10 bis 20 Stück holten sie das vergessene nach.
Jetzt gurrt und schnarrt es wieder nächtens.
Am Sonntag sind sie abgetaucht und ich war schon erleichtert über das
neuerliche verschwinden.
Leider sind sie zur Kaffeezeit wieder aufgetaucht und haben unseren
Teich erneut in ein Wellenbad verwandelt. Die Nachtruhe war infrage
gestellt. Rana temporaria, Grasfrosch auf gut deutsch, laut und nachtaktiv
und zuweilen ganz schön lästig.


Zügeltermin : Die Tanne ist weg und somit auch die Brutstätte vom
Hausrotschwanz. Auf der gegenüberliegenden Seite unseres
Hauses hängt seit der Gartenumgestaltung ein Nistkasten für
Hausrotschwänze, der bisher leer und verlassen sein Dasein fristete.
Seit ein paar Tagen ist er nun bewohnt von obenerwähntem
Ferdervieh. Umzug geglückt.


Es grünt : Mit den milden Temperaturen beginnt das Wachstum im Garten.
Unsere Aufmerksamkeit gilt dem "Neuen". Hat er den Winter überlebt?
Der neue, weissblühende Hibiskus. Die Mausohren erheben ihre Blätter
und natürlich wächst auch überall das Unkraut aus Fugen und Ritzen.


 

DER " NEUE"

Wir werden zufrieden sein wenn die Blätter spriessen

 



 

KW 13 28. 03. BIS 03. 04. 2011

Kröten und Frösche :
Sie sind weg. Zurück bleiben die Eier. Der Regen hat den Wasserstand im
Biotop korrigiert und die Laichballen auseinandergerissen.
Es sieht so aus, als würden wir auch in diesem Jahr vom Junggetier verschont.

Zu Besuch bei Vreni :
Ganz genau heisst es Verena-Schlucht und liegt in Solothurn. Das Wetter war warm
und lud zum ausgedehnten Spaziergang durch die Schlucht ein.
Leider gingen wir in der falschen Richtung, kann mal vorkommen,
wenn man etwas neues wagt. Es ging abwärts,wenig nur, aber stetig abwärts.
Der erste grössere Testlauf in diesem Frühjahr wurde bestanden,
und im Rest. Kreuzen ausgiebig gefeiert, mit Glace und Kaffee.

wie der Franz, so der Lavendel :
Höchste Zeit für Franz, den Frühlingsschnitt
auf dem Haupte ausführen zu lassen. Weil es so schön war,
wurde dem Lavendel im Garten auch zu Leibe gerückt. Kahlschlag, soweit das Auge reicht.

öfter mal was Neues :
Es ist Spargelzeit. Für die erste Portion haben wir die letzte Fertigsauce aufgebraucht.
Am Sonntag haben wir nicht eingekauft und am Montag gab's die zweite Portion Spargel,
mit do it your senf selber Sauce- Hollandaise. Mit dem angefallenen Eiweiss
hat Chirista sich in der Produktion von Meringue-Schalen geübt.
Beide Kochversuche waren von erfolg gekrönt.


Grillensaison:
Dafür ist es noch zu früh und das Wetter zu unbeständig. Ausschau nach Pouletfleisch in
versch. Varianten und Saucen & Kräuterbutter haben wir bereits gehalten.

Kater Bänzerich :
Er hat sein Nachtlager auf den Bodenmatten vor dem Schlafzimmer, resp. Esszimmer aufgeschlagen.
Es beruhigt ungemein, von einem ausgewachsenen Tiger-Cat bewacht zu werden.

Zahnarzt :
Pause für zwei Wochen.

Therapie :
Die Herbstreha wurde nicht bewilligt, weil ich genügend Fortschritte mache,
meinen die Sesselhocker in Bern. Sonst bin ich ein braver
Patient und übe täglich etwas, obschon es mir zum Nachteil wird.
Für das erreichen meiner Fussgängerziele bin ich, nach dem Besuch bei Vreni,
ganz zuversichtlich.

 



 

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