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APRIL

KW14 + KW 15 04. 04. BIS 17. 04. 2011

Unkraut,Gjätt :
Eine erste Runde um's Haus ist geschafft. Wetterbedingt wird
der Rasen bei Frau liechti sen. seinen Frühjahresschnitt erhalten.

Gotthardwiese :
Es wächst und wächst, das Gras.
Auch hier wird in dieser Woche noch abhilfe geschaffen.

Zahnarzt :
Das Stahlgerüst ist angepasst worden. Feinschliff und Bisskontrolle.
Das Endergebnis hole ich in KW 16 ab. Ein Vorostergeschenk.

Hibiskus :
Der "Neue" hat den Winter überlebt. Erste Blatttriebe drängen sich aus den Blattansätzen.

Der Tod im Wasser :
Der Froschlaich ist zu Froschleich geworden. Von Quälklappen oder ähnlichem ist nichts zu sehen.
Die Molche haben auch in diesem Jahr ganze Arbeit geleistet.

Bänz der Kater :
Sein Nachtlager ist auch bei den neuerlich kälteren Temperaturen
vor unserem Schlafzimmerfenster.
Der Vormittag ist mit liegen im Gästezimmer ausgefüllt.

 

KW 16 18. 04. BIS 24. 04. 2011


Garten :
Geregnet hat es nur ein paar Tropfen.
Genug, um es in unserer näheren Umgebung grünen zu lassen.
Es wachsen nicht nur Kräuter, sondern auch Unkräuter.
Der Sitzplatz am LangetenuferSüdöstlich gelegen, ist im letzten Jahr
unbenutzt und ungejätet geblieben.
3 x 2 Stunden und 3 Kübel voll mit Unkraut und dürren Blättern später,
darf er wieder als Sommerruheplätzchen angepriesen werden.

Franz und seine Tiere :
Am Karfreitag, hat sich Christa kurzentschlossen
zum Arbeiten im Spital entschieden. Für das Mittagessen, haben wir uns im Rest.
des Bürgerspitals Solothurn getroffen.
Gartenterrasse , mit Sonne und natürlich hungrigen Spatzen.
Ungefähr fünf oder sechs waren es , und alle um den Sitzplatz von Franz verteilt.
Sogar bis auf den Tisch haben sie sich angenähert.
Leider hatte ich mein Brot bis zum letzten Krümel selbst aufgefuttert.
Die Zirkusnummer mit den Spatzen, die aus der Hand fressen hat
nicht geklappt.

Danach sind wir zum Stadtrundgang gestartet. Im Zentrum der Altstadt,
haben wir uns in einem Rest. an einen Tisch auf der Terrasse gesetzt.
Sogleich kamen sie angeflogen, die Spatzen,
und hier im Zenmtrum auch einige Tauben.
Auch hier hat die Zirkusnummer nicht funktioniert.

Das Trostpflaster:
In der Langeten schwimmt seit ein paar Tagen
ein Pärchen Mandarinenten, die sich füttern lassen.

Zahnarzt :
Der vorläufig letzte Termin ist bereits Geschichte.
Die Kronen haben gepasst ohne mech. Nachbearbeitung.
Dafür haben wir uns zum erfolgreichen Abschluss mit einer Flasche Sekt belohnt.
Die letzte schmerzliche Erfahrung wird wohl das öffnen der Abschlussrechnung sein.

 

KW 17 25. 04. BIS 01. 05. 2011


Es regte sich der Regen :
Endlich, endlich ist er da,
der lange ersehnte Regen. Kaum jemand regte sich darüber auf.
In unserem Garten blühtet und wächst es, mann kann beinahe dabei zusehen.

Wer den langsamen Blick besitzt ist im Vorteil.

Vor dem Regen : Es war staubtrocken. Unser Biotop war zur Pfütze geschrumpft.
Also habe ich, unter Einsatz meines Lebens, den Gartenschlauch verlegt
und unserem Biotopf neues Leben eingeträuffelt. Gerade rechtzeitig vor
dem ersten Gewitter. Die Molche haben es mit einem Schaulaufen in Ufernähe
gedankt. Die Wasserqualität hat sich durch das Nachfüllen sicher positiv
entwickelt. Man kann jetzt auch in der Teichmitte wieder bis zu den
tiefsten Tiefen blicken. Natürlich wachsen nicht nur die Blütensträucher.
Bald müssen Rasenmäher und Motorsense wieder aktiviert werden.
Die südlich gelegenen Sitzplätze sind vom Unkraut befreit.
Die ersten Salatsetzlinge bemühen sich im Frühbeet um ihr
Wachstum.

Fussgängerische Rekordversuche : Langsam, taste ich mich an die
Fussgängerei heran. Erste Erfahrungen sind positiv ausgefallen.
Verspannungen in Bein und Fuss lassen sich leicht und mit wenig Aufwand lösen.
Es ist weniger anstrengend , als noch im Vorjahr. Bleibt das Wetter
trocken und warm, werde ich noch in diesem Monat meinen vertagten
Rekordversuch vom Vorjahr durchführen (Hirschpark retour in 3 Stunden).

Die Katze auf dem Dach : Es scheint sein neuestes Hobby zu sein.
Beinahe täglich poltert er über unseren Köpfen. Es wird Sommer.
Unser Kostgänger benimmt sich wie ein normaler Kantinengänger.
Kommt, frisst , geht. Liegt in der Gegend rum. . . . . Auf der Mauer,
auf der Mauer . . . . . . . ! ! Davon haben wir genügend und zwischen den Steinen
krabbelt Dieses und Jenes und das Meiste scheint fressbar zu sein, oder zumindest jagbar.
Tiger im Freigehege. Nach einigen Tagen im Freien, kommt er anscheinend wieder gerne zum
Kuschelabend vor der Glotze.

 



 

DER SITZPLATZ AM UFER

LIEGEPLATZ IM HEU 

 



 

RUHE PUR

 



 

DA HAT SICH ETWAS BEWEGT

 



 

SONNENBAD AUF DER" GOTTHARDWIESE"

 



 

UNTER DEM SPÄRLICHEN FLIEDER

DER FLIEDER FLIEDERT NOCH NICHT NACH WUNSCH 

 



 

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