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APRIL 2009

KW 15 06.04. BIS 12. 04. 09

Der Früh, lingt! Und wie! Beinahe sommerlich sind sie, die Temperaturen. Franz hat nun sein neues "web to date 6.0" erhalten und installiert. Draussen warten die Sonnenstrahlen, die Blumen,die Gartenarbeiten,und die diversen Sumsebrumsen.Die hüpfenden und eierlegenden Quakhennen haben unseren Teich

verlassen und überlassen die Brut den Naturgesetzen. Die Molche haben sich von ihrer letztjährigen Schwäche erholt und tummeln sich wieder in grösserer Anzahl im Teich. Die neue Software hat ganz gelungene Neuerungen eingebaut! Nachstehend eine neue Präsentationsform für Bilder. Einige Bildbeispiele , die den Slogan"Weg vom Computer" tragen!

FRÜHLING ZUM ANFASSEN

KW 15 06. 04. BIS 12. 04. 09 FORTSETZUNG

Wochenziel erreicht ! Einmal mit laufendem Staubsauger durch das Haus gefegt! Das Wetter weiter sonnig und warm. Die ersten zwei-
hundert Qualklappen wuseln im Teich. Der Osterhase wartet im Kühlschrank auf die Hinrichtung. Es bleibt Grillwetterig bis auf weiteres!

Die Molche sind ernsthaft bemüht,den Froschbestand auf vernünftigem Niveau zu halten. Vielleicht muss dann noch der Eisvogel ran. Bio-interdisziplinäre Zusammenarbeit. Sonst gibts dann noch den Bänz für Notfälle. Seine blanke Stelle am Hinterlauf deckt sich wieder mit Fell!

KW 16 13.04. BIS 19.04.09

Eine Woche ohne Besonderheiten, oder solche, die hier nicht hingehören. Es ist so ziemlich alles im grünen Bereich.
Die Quäklappen haben sich in Luft aufgelöst Genau 25 sind übrig geblieben, wieso ich das weiss? Weil ich sie gezählt habe und mir bei 25 die Biomechanischen Hilfsmittel ausgegangen sind ! Weil ich nicht weiter gezählt habe,deshalb sind es 25 Stück! Ende
Da der Frühling auch in der Tierwelt spürbar ist, haben wir uns entschlossen unseren "Bänz" besser auf die Gefahren der Umwelt aufmerksam zu machen und ihn entsprechend zu "Behüten".

Gekröntes Haupt

Die Ostertage sind vorbei.Die Schokolade- Hasen- und -Enten haben ihr Leben ausgehaucht.Blebt nur noch das Zubehör.Bänz mit "Goldmelone"!



"Hütet euch am Morgarten"

Bänz schreibt Geschichte als schweizer Wachsoldat/Schlafsoldat!

KW17 20. 04 BIS 26.04. 09

Eine beinahe ganz normale Woche neigt sich dem Ende zu! Der Kassenabschluss für die Saison 08/09 ist fertig,die Kasse bereits an die neue Kassierin des Laientheaters übergeben. Die Sommerreifen sind montiert! Das Wetter ganz passabel. Die Gräser und Unkräuter wachsen und schreien bereits nach Bändigung. Es gibt wieder mehr Momente im Freien. Alles schön und gut,wäre da nicht das Raubtier, das sich Bänz nennt.
Ich stehe auf wackligem Untergrund und bin dabei, die Salatsetzlinge im Frühbeet zu wässern, da rauscht ein Wirbelwind vorbei. Ich stelle die Giesskanne auf den Boden und sehe in einiger Entfernung unseren lieben Bänz unschuldig blickend im hohen Gras der "Gotthardwiese". Ich wende mich wieder dem Giessvorgang zu, da rauscht es wieder. Bänz jagt Hummeln und Bienen!Vom Schreck erholt mache ich mich auf den Rückweg zum Haus. Da galoppiert er wieder vorbei.Vor noch nicht so langer Zeit haben wir uns um den Gesundheitszustand unseres Kostgängers Sorgen gemacht. Er ist wieder ganz genesen!
Die Bestätigung. Samstagmorgen. Bänz macht bei schönem Wetter nur noch einen Höflichkeitsbesuch mit kurzer Nahrungsaufnahme bei uns. Wir Frühstücken gemütlich. Bänz galoppiert seine Hummeljagdrunden am Langetenufer.Der Nachrichtensprecher meldet gerade den Führungswechsel beim CS Verwaltungsrat, da sehe ich ihn aufsteigen.-- Bänz auf Präsidentenkurs!-- Er klettert auf die Spitze eines Ufergehölzes,- - - und überquert vor unseren Augen den Bach in luftiger Höhe. Durch das wachsende Laub der Sträucher und Bäume ist er vor unseren Augen geschützt. Setzt er sich nun auf der anderen Uferseite ins Quartier ab, oder kommmt er über die Strassenbrücke wieder zurück? Nach ca. 30 Minuten, ich bin immer noch beim Kaffee, klettert das Langschwanz-Eichhörnchen wieder auf dem selben waghalsigen Weg zurück. Den Schlussabstieg macht er rückwärts, wie er das auch vom Apfelbaum her kennt. Es dauert nicht lange, da sitzt er wieder am Rande unseres Biotops.

KW 18 27.04 BIS 03.05.09

Es beginnt mit Regen und Regen.Trotz der"Schifferei" erledige ich am Nachmittag die Schluckstuben-Walking-Tour mit Rüedu. Bei trockener Witterung ist die Kürzung der Grasnarbe bei Frau Liechti sen. angesagt. Dienstag steht noch im Zeichen der Tropfen. An der HV des Theatervereins, werde ich definitiv vom Kassierjob befreit. Bänz wird anhänglich und will nächtens nicht mehr raus! Am Mittwoch besuche ich die Luftwaffenbasis in Meiringen. F/A 18 zum Anfassen. Aber Vorsicht die Dinger sind aus Plastik. Eigentlich unfassbar, dass ein Plastikbeutel so viel Lärm machen kann! 70 000 PS und 120 dBA beim Start und fällt nicht auseinander. Ein Wunder der Technik. Dann ballern die zu Übungszwecken mit ihren Bordkanonen 500 Schuss/Sekunde in die Oberländer Bergwelt.Tatsächlich faszinieren mich diese Spielzeuge der Sandkastenstrategen. Den Höhepunkt des Tages liefert natürlich der Haustiger.Was am Vorabend begann wird am Mittwochmorgen weitergeführt. Bänz will und will nicht raus. Er verkriecht sich in alle möglichen Ecken des Raumes. Ich gebe mich geschlagen und engagiere Frau Liechti sen. um den Tiger aus dem Haus zu schaffen. Am Abend meldet sie entnervt die gleiche Geschichte, die ich schon kannte. Am Abend nach einer Portion Futter und den notwendigen Streicheleinheiten schleicht sich Bänz davon. Am Morgen steht er pünktlich vor der Türe zum Esszimmer! Das Wetter einmal mehr sonnig und warm,macht es möglich die Katze ohne Probleme an die frische Luft zu befördern. Am Nachmittag verpasse ich Frau Nachbarins Rasen den ersten Kurzhaarschnitt der Saison. Knappe 30 Minuten beim Erstversuch. Bänz verbringt die ganze Nacht auf der Fussmatte vor der Esszimmertüre! Das scheint nun seine neue Übernachtungsgelegenheit geworden zu sein. Auch die Nacht zum Samstag liegt er da. Wieso ich das weiss? Weil ich beim nächtlichen Boxenstopp und dem Nachtanken einen geübten Blick hinter den Vorhang werfe!