APRIL 2009 |
||||||||||||||||||||||
KW 15 06.04. BIS 12. 04. 09
|
||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||
FRÜHLING ZUM ANFASSEN
|
||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||
KW 15 06. 04. BIS 12. 04. 09 FORTSETZUNG
|
||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||
KW 16 13.04. BIS 19.04.09
|
||||||||||||||||||||||
Eine Woche ohne Besonderheiten, oder solche, die hier nicht hingehören. Es ist so ziemlich alles im grünen Bereich. |
||||||||||||||||||||||
Gekröntes Haupt Die Ostertage sind vorbei.Die Schokolade- Hasen- und -Enten haben ihr Leben ausgehaucht.Blebt nur noch das Zubehör.Bänz mit "Goldmelone"! |
||||||||||||||||||||||
"Hütet euch am Morgarten" Bänz schreibt Geschichte als schweizer Wachsoldat/Schlafsoldat! |
||||||||||||||||||||||
KW17 20. 04 BIS 26.04. 09
|
||||||||||||||||||||||
Eine beinahe ganz normale Woche neigt sich dem Ende zu! Der Kassenabschluss für die Saison 08/09 ist fertig,die Kasse bereits an die neue Kassierin des Laientheaters übergeben. Die Sommerreifen sind montiert! Das Wetter ganz passabel. Die Gräser und Unkräuter wachsen und schreien bereits nach Bändigung. Es gibt wieder mehr Momente im Freien. Alles schön und gut,wäre da nicht das Raubtier, das sich Bänz nennt. |
||||||||||||||||||||||
KW 18 27.04 BIS 03.05.09
|
||||||||||||||||||||||
Es beginnt mit Regen und Regen.Trotz der"Schifferei" erledige ich am Nachmittag die Schluckstuben-Walking-Tour mit Rüedu. Bei trockener Witterung ist die Kürzung der Grasnarbe bei Frau Liechti sen. angesagt. Dienstag steht noch im Zeichen der Tropfen. An der HV des Theatervereins, werde ich definitiv vom Kassierjob befreit. Bänz wird anhänglich und will nächtens nicht mehr raus! Am Mittwoch besuche ich die Luftwaffenbasis in Meiringen. F/A 18 zum Anfassen. Aber Vorsicht die Dinger sind aus Plastik. Eigentlich unfassbar, dass ein Plastikbeutel so viel Lärm machen kann! 70 000 PS und 120 dBA beim Start und fällt nicht auseinander. Ein Wunder der Technik. Dann ballern die zu Übungszwecken mit ihren Bordkanonen 500 Schuss/Sekunde in die Oberländer Bergwelt.Tatsächlich faszinieren mich diese Spielzeuge der Sandkastenstrategen. Den Höhepunkt des Tages liefert natürlich der Haustiger.Was am Vorabend begann wird am Mittwochmorgen weitergeführt. Bänz will und will nicht raus. Er verkriecht sich in alle möglichen Ecken des Raumes. Ich gebe mich geschlagen und engagiere Frau Liechti sen. um den Tiger aus dem Haus zu schaffen. Am Abend meldet sie entnervt die gleiche Geschichte, die ich schon kannte. Am Abend nach einer Portion Futter und den notwendigen Streicheleinheiten schleicht sich Bänz davon. Am Morgen steht er pünktlich vor der Türe zum Esszimmer! Das Wetter einmal mehr sonnig und warm,macht es möglich die Katze ohne Probleme an die frische Luft zu befördern. Am Nachmittag verpasse ich Frau Nachbarins Rasen den ersten Kurzhaarschnitt der Saison. Knappe 30 Minuten beim Erstversuch. Bänz verbringt die ganze Nacht auf der Fussmatte vor der Esszimmertüre! Das scheint nun seine neue Übernachtungsgelegenheit geworden zu sein. Auch die Nacht zum Samstag liegt er da. Wieso ich das weiss? Weil ich beim nächtlichen Boxenstopp und dem Nachtanken einen geübten Blick hinter den Vorhang werfe! |
||||||||||||||||||||||
(C) 2011 - Alle Rechte vorbehalten |