Sie sind hier:  >>> MÄRZ 

MÄRZ

 

Grippe :

Endlich erfolgreich hinter mich gebracht.
Alle die durch meine Viren angesteckt wurden, und das waren Einige,
werden darüber sicherlich auch glücklich sein.

Therapien :

Schön brav erledigt. Wird sich der "Frühlingsschub" auch nach diesem Winter einstellen ?
Mann wird sehen.

Geherei :

Die neue Saison ist nun eröffnet. Ein wenig "Muskelbüsi" hat es schon gegeben.
Die Messwerte der zurückgelegten Strecken waren schon sehr erfreulich.

Compi :

Ist wieder im Betrieb. Noch fehlen einige Programme bis es weitergeht wie bisher.

Garten,Teich uHu :

Der Eisdeckel auf dem Teich hat sich in Wohlgefallen aufgelöst. Die ersten
blühenden Frühlingsboten öffnen vorsichtig ihre Blütenblätter
und strecken sich der Sonne entgegen.

 

 

Es gibt nichts Neues :

Das Wetter bleibt garstig.
Franz bleibt am Schärme.
Compi wieder im Normalbetrieb.
Den Behörden, termingerecht,
die Steuerung erklärt.
Erstes Gequake in Ufernähe gehört.
Badesaison in Zurzach beendet.
Schuhe geölt und startbereit.
Keine neuen Bilder vom Eichelhäher.
Er kommt so nahe zum Haus wie die anderen
"Kleinflieger".
Leider ist er scheu und zu aufmerksam, sodass
ich nicht in der Lage bin die Kamera zu holen.

 

 

Berken :

Das Wetter gut.
Der Untergrund auch gut.
Franz startet den ersten echten Versuchsballon
in die Tretersaison.
4.8 km in 1h 15' 22''.
Ganze 4 Powersekunden schneller als im letzten Herbst!
Wäre das Wetter etwas beständiger, könnte Franz mit
dem verbessern der letztjährigen "Rekorde" beginnen.


Die Grippen :

Ähnlich wie die Politiker im Parlament,kämpft die
schweizer Bevölkerung mit den Grippen(-Viren).
Der das Grippeding programmiert hat war schon genial.
Der hat die auto-return-Funktion gleich miteingebaut.
So hat der Franz am Sonntag ein ausgedehntes Liegen
in höheren Temperaturen vollzogen.

Compi :

Steckt im aufwärtstrend.
Bildbearbeitung fehlt noch.
Ton wieder i.O.

Häher der Eichel :

Urdeutsch Eichelhäher.
Das Paar hat sich wohl definitiv an
"unserem" Langetenufer niedergelassen.
Scheu sind sie immer noch, aber
in der Zwischenzeit wagen sie sich bereits regelmässig
zu zweit auf den Sitzplatz.
Es ist interessant, den Tieren zuzusehen, die sich im Sog von
Neugier und Angst bewegen. Für Bilder hat es immer noch nicht gepasst.

 

 

Wochenstart im "neuen Spital":

Es war zu gross, zu unpersönlich, das Inselspital, das ich für die
Periodische ambulante Oberkontrolle der Blutwerte besuchen musste.

So habe ich mich nach etwas fragwürdiger Behandlung im letzten Jahr
entschlossen,diesen Job an ein anderes Spital zu übertragen.

Kantonsspital Olten war die erste Wahl.

Die Überweisung funktionierte ohne Probleme.
Und so machte ich mich am Montagmorgen in der Früh
auf, den ersten Termin in Olten wahrzunehmen.

Christa startete zum Frühdienst und ich ging gleich mit.
Die Nephrologie eröffnete darauf eine neue Unterabteilung:
"Aufbewahrung ambulanter Patienten".

Ich wurde mit lebenswichtigem Kaffee versorgt und durfte an der Wärme
warten, bis ich mich der offiziellen Anmeldung im Spital stellen konnte.

Digitaler Papierkram wurde ohne Probleme erledigt.

Dann ging es los.

Anmeldung bei der "Stechmücke", die das Blut abzapfen musste.
Keine Probleme!

Termin bei der "neuen" Frau Doktor.
Jugendlich,cool, mit Pfiff !

Der Wechsel hat sich gelohnt !
Am Mittwoch lag der Arztbericht bereits im Briefkasten.

Homepage :

Zu gross ,zu Umfangreich das erste Teil.
Die Basisseite musste verschlankt werden.
Nun sind noch 8 Seiten übrig geblieben.
Zum Glück ist mein Programm mit einer Linkkontrolle ausgerüstet.
Es hat Zeit und auch Nerven gekostet, aber nun steht wieder alles funktionstüchtig
zur Verfügung.

Geherei :

Das Monatsziel für März konnte nicht erreicht werden.
Die nächste Woche soll wettermässig aber so passabel werden,
dass der Angriff auf den Hirsch stattfinden kann.

 

 

Diese Seite drucken