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JUNI 2009

KW 23 01.06. BIS 07. 06 09

Festvorbereitung : Unter diesen Titel können wir den Wochenablauf einordnen. Ab Mittwoch waren Christas Patenkind, die Amélie und ihre Eltern da. Und auch der Familienhund Xenia durfte da nicht fehlen. Bänz verhielt sich einmal mehr nicht nach unseren Befürchtungen.Er war dauernd irgendwo uHu und wäre mehr Zeit geblieben, hätten sich die beiden Tiere auch angefreundet. Einmal standen sie sich bis auf zwei Centimeter gegenüber. Diese Distanz wurde durch die Dicke der Isolierglasscheibe des Küchenfensters definiert.
Minigolf: Urlaubsstimmung mit der Familie, da gehört dann auch Minigolf dazu. So kam es, dass ich zum Saisinstart in Bützberg auf unserer "Heimbahn" kam. Es hat so ziemlich alles gepasst, vor allem die Bälle in die Löcher! So konnte ich meinen Saisonauftakt gleich mit einer neuen Bestmarke beginnen. 39 Punkte zum Start und nun die Aufgabe, im Laufe der Saison besser zu werden.
Zum Tagesabschluss wartete ein Grillfest am Teich!
Geburtstag: Der Tag war da, alle beteiligten aufgeregt, vor allem der Hund. Auf dem letzten Drücker fuhr die BRD-Delegation ein. Nach einer kurzen Verschnaufpause, ging der Festakt mit der Fahrt ins Emmental los. Der gemeldete Regen schien uns in trockener Ausgabe an. Ein erlebnisreiches kurzweiliges Fest nahm seinen Fortgang in Landiswil, Oberfrittenbach und Roggwil.
Allgemein: Neue Ladung Botox,Schluckstuben-Walking,Fitness,Physio, Eigentraining :alles abgehakt und im grünen Bereich.

Und es brutzelte das Grillgut.

Ä guete auersits!

Der Fuss "der Linke" im Sommerfloor

Befreiung der Füsse

KW 24 08.06. BIS 14.06.09

Geburtstags-Nachwehen: Nun war er also vorüber dieser erwartete und detailliert geplante Festtag. Das Wetter hat mitgespielt. Ausser dem Startevent, hat dann alles geklappt. Die Zeitverzögerung vom verspäteten Start,war rasch aufgeholt und für die Gäste nicht wirklich spürbar. Dann wäre also der Zeitpunkt zum gemütlichen zurücklehnen gekommen! Falsch !

Geschichten am Teich : Zurücklehnen oder so ähnlich lag nun nicht drin. Für den Freitag,war die 4.Ausgabe von "Geschichten am Teich" geplant. Das Wetter hielt uns die ganze Woche auf Trab. Obschon sich der Himmel langsam aber sicher mit Wolken bedeckte,
und auch einige Tropfen die Sitzpolster benetzten,hielten wir den Anlass zum ersten Mal da ab, wo er geplant war,nämlich am Teich.
Für die anwesenden Gäste und Autoren bot sich ein unvergessliches Spektakel!> (GaT)

Allgemein: alles i.O.! Alle Termine fristgerecht erledigt. Kostengutsprache für drei Wochen Reha ist eingetroffen und wird entsprechend verarbeitet.

KW 25 15. 06. BIS 21.06. 09

Viel schön warm:Und es war Sommer, wieder einmal! Schluckstuben- Walking beinahe verpasst !Nicht in Eile, aber ganz schön zügig unterwegs. Die Zeit für einen Weg ca. 1 km von 35 Min. (2008) auf neue 25 Min.(2009) runtergeschraubt. Einmal Gotthardwiese runtergemääht (1,5 h) wie gehabt. Keine Arztbesuche ! Keine Physio ! Dafür Ausgang in Luzern(IVCG-Vortrag von Mister Victorinox). Geregnet hat es wie selten zuvor. Den Schirm in meinem Auto, das ich nicht dabei hatte, hat es wenig gestört.1 Externe Festplatte und 1 Roland Interface in Betrieb genommen.Die letzten beiden Zündspulen am Auto ausgetauscht.Reha in Valens organisiert. Bänz gepflegt.Das Feierabendbier am Teich eingenommen.Tomaten bewässert und belüftet. Die haben einen Grünkugelvirus eingefangen.

Und sonst ??
Das reicht wohl für eine Woche!

KW 26 22.06. BIS 28.06.09

Ganz normal : Eine Woche ohne besondere Ereignisse !SchluckstubenWalking ausfallen lassen. 2 X Fitness, 1 x Physio , Bänzpflege,
Vorbereitung Wandertag ( Saisonziel Sommer 2009).Geschäftsausflug im kleinen Rahmen. Das Wetter war gemischt. 1x Minigolf (zum Vergessen)

KW 27 29. 06. BIS 05.07. 09

Ganz normal : Darf das denn sein ,in der heutigen Zeit ? Keine Besonderheiten, keine finanziellen Absurditäten, keine Not, keine Sorgen ? 1 X Schluckstubenwalking, 2 X Fitness, 1 X Arztbesuch Routine (alles i.O.), 1 X Rasen määhen bei Frau Liechti sen., 2, 3 Gewitterchen giessen für uns die Umgebung und erneuern das Wasser im Teich! Der Schlamm der letzten Jahre hat sich verflüchtigt.Die Sicht ist wieder frei bis auf den Grund! Einige vereinzelte Qälklappen sausen noch durch die Tiefen. Ab und zu , eher selten trifft man im Gelände ein hüpfendes "Etwas" an. Zusammengeklappt sind sie kaum grösser als der Fingenagel meines Daumens.Im Gelände hüpfen sie wie die Grossen, die kleinen Erdkröten. Nach 4 Jahren Biotop, sind das die ersten erfolgreich augebrüteten Eier. Da dürfen wir gespannt sein, wieviele den Weg zum Laichen wieder zu uns zurück finden. Im Biotop lümmeln auch noch jede Menge Jungmolche und einige Libellenlarven zwischen den Kieseln.
Ganz besonders : Noah der 10 Monate alte Gottebub von Christa verbrachte das Wochenende bei uns. Bänz fand nicht sonderlich Gefallen an dem Knirps. Bänz scheint also Kleinkindererfahrung zu haben! Noah benahm sich sehr pflegeleicht. Er entpuppte sich bei uns als Vielschläfer. Es gab keinerlei Sonderschichten.Vor lauter "alles im Butter",hätte ich beinahe meinen Mischerdienst vom Sonntagmorgengottesdienst vergessen. Aber nur beinahe.

VORHER/NACHHER

Lawendel mit Bankerschnitt : Kurz und bündig!




Christa sah ihn schon im Grab




Frau kann sich täuschen




DER APFELBAUM




FRÜHLINGSFLOOR







FLUCHT VOR DEM KUCHEN




IDYLLE AM TEICH/ 1.




IDYLLE AM TEICH / 2.




ABSOLUT RUHIGE WOHNGEGEND

Nicht alle sind behindert! Die Gesunden erledigen ihre uHu-Arbeit, wenn der Behindi schon lange dem süssen Nichtstun fröhnt.Fridu motoret höchstens zweimal im Jahr in dieser Art!