Sie sind hier:

JUNI 07

6.JUNI 2007

7. JUNI 2007

Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat vier, wenn du sie halbierst.
So kam auch für uns das unvermeidliche Urlaubsende.
Mein Beitrag zum Abschlussabend : eine Geschichte, hätsch nid dänkt gäu .
"Wenn d'Schtörch chaubere" . Das isch Roggu live, dass darfsch de nid verpasse!
Äs Ambiente dass äs dir d'Schue abzieht wennd' nid scho barfuess bisch !

8. JUNI 2007

Bastelfrosch in Hochform

NUN IST ER WEG. . . . .

. . . . .der Frosch , hat wohl Angst vor dem Donnerwetter !
Aus dem Staub gemacht hat er sich nicht, es war immer genügend Wasser im Teich.
Was macht ein Frosch so den ganzen Tag ??
Also unser Teichbewohner, hat sich am Tag gesonnt, wenn es zu warm wurde, hat er sich in den Bastelraum,
im Keller des Biotops zurückgezogen und hat dort See-Rosen gebastelt.
Zuerst ist ihm das Material ausgegangen, dann ist der Frosch Ausgegangen. . . . . zum Einkaufen !
Und da ist es dann passiert, beim knutschen mit einem Autoreifen ist er unter die Räder gekommen.
Folgen : keinBastelfrosch, . . . . keine See-Rosen ! :-(

8. JUNI 2007/1

Bastelfrosch in Hochform

8. JUNI 2007/2

Das muss ich auch sehen

Mutige Bekenner

9.JUNI 2007

Nun lümmeln sie wieder im Garten herum, wenn es eindämmert, . . . . die Liechti's, nicht die Schnecken!
Und schauen sich ein schweizer Nah-Seh-Programm an. Das entfalten der Nachtkerzenblüten,sofern es die Gewitterlage erlaubt.

0. JUNI 2007/1

FLUCHT VOR DEM KUCHEN

GUTE WITZE GESUCHT. . . . .

. . . . .unser Nachtschattengewächs ist nach dem Blühen nun zur Knollenbildung übergegangen!
Da das Wetter unkontrollierbare Purzelbäume schlägt, wollen wir den Tomaten mit entsprechenden Witzen beim "Rot"-werden beistehen.

9. JUNI 2007 /2

9. JUNI 2007/3

FLIEGENDER ADMIRAL

UND DE WIRD NID GÄNG GLACHET!
HESCH G'HÖRT ?
S'LÄBE ISCH SÜSCH SCHO SCHWÄR GNUE.

9. JUNI 2007/4

REPTILIENPLAGE . . . . .

. . . .NATTERNKOPF NENNT SICH DAS GEWÄCHS. BLÜHT NUR ALLE 2 JAHRE. IST DESWEGEN ABER KEIN BALKA(O)N-GEWÄCHS, LAUT ANGABEN AUF DER BLATTUNTERSEITE AUS EINHEIMISCHER PRODUKTION.

9. JUNI 2007/5

NATTERNKOPF

10. JUNI 2007

DIE JAGDSAISON IST ERÖFFNET. . . .

. . . .nach den Erdbären, geht es nun auch dem Unkraut und den Himbären Schritt für Schritt an den Kragen.
Täglich süss - säuerliche Schlachtplatte, das schmeckt. gudi, gudi, feini, feini !

11. JUNI 2007

Langete beruhigt

ENTWARNUNG
Vom Unwetter sind wir glücklicherweise verschont geblieben, obschon wir uns direkt am Ufer dieses mörderischen Gewässers ( Langete) befinden. Von Huttwil bis Langenthal hat sich das "Bächlein" von seinem Tobsuchtsanfall mit mörderischen Hintergedanken soweit erholt und beruhigt, dass es bei uns in Roggwil bereits wieder halbwegs zivilisiert durch das vorgesehene Bachbett gluckerte.

13. JUNI 2007

DAS GIBT'S DOCH NICHT. . . . . .? ! ?

. . . . da vergehen ein paar Wochen und Franz spielt ohne schlechtes Gewissen eine 35 Punkte Runde beim Minigolf.
Das Bild ist alt. Der Punktestand neu ! sehr neu !

16. JUNI 2007

CIAO PESCHE !
Nei nid Du ! Sondern Du . Danke für den Tip mit dem Erdbeben im Kuchenteller ! Solange dein Schlagzeugspiel nicht so tönt wie dein Kuchenteller am Samstag ausgesehen hat, besteht kein Grund zur Sorge !

Zum besseren Verständnis für die Lesenden . . . .

. . . . Als Einhändiger, stellt mich der Buffetbetrieb zur Nahrungsuche vor spezielle Probleme.
Zum Aufladen der ausgewählten Speisen, muss ich den Teller auf dem Buffet deponieren,
was halbverhungerte Turisten aus dem grossen Kanton dazu verleitet , mir die Speisen vom Teller zu klauen.
Tatsächlich geschehen, im letzten Urlaub in Spanien !
Ein gut geplantes Durcheinander im Teller, sollte als Schutzmassnahme ausreichende Schutzfunktion übernehmen, da ja das Auge mitisst !
Die ausführliche Geschichte dazu ist in Arbeit .

17. JUNI 2007 EIN MEILENSTEIN

HALLO UND DANKE . . .
An alle die eifrigen Homepagebesucher und Startseitenklicker !
die Eintausendermarke wurde heute überschritten. Für die regelmässigen Besucher sei gesagt, dass das fertigstellen der leeren Seiten durch sonnenbadende und unkrautvernichtende Abwesenheit beeinträchtigt wird. Aber es wird. . . Schritt für Schritt. . . wie bei der Therapie ! Irgendwann werde ich am Ziel ankommen !

18. JUNI 2007

NACHTKERZEREI

BESCHENKT. . . EIN WAHRES BLÜTENMEER . . . .

. . . und jeden Tag werden es ein paar mehr. heute waren es an die 60 Blüten , die sich in der Dämmerung entrollten.

10,JUNI 2007/1

Brautstrauss in weiss

So sah der Brautstrauss aus, den Christa zur Ziviltrauung trug. Lilien in weiss

19. JUNI 2007/1

KEIN BRAUTSTRAUSS, EINFACH SO IM GARTEN !

19. JUNI 2007/3

Es wächst und wächst und manchmal da blüht es, wenn die Schnecken nicht schneller waren.
Das Farbige ist erwünscht das Grüne eher nicht, ausser es nennt sich Salat !
Aber was lässt man stehen ? In einem Naturgarten ist eigentlich alles "Unkraut", aber es blüht so schön.
Obschon wir keinen Weinberg haben, schneckelt es bei uns ganz gehörig. Abends barfuss ums Haus zu gehen braucht schon Mut. Ausserdem, wer kann denn mit Bestimmtheit sagen, dass die Viecher nicht plötzlich hinterrücks Menschen anfallen.
Ich meine ja nur, so in Zeiten des Klimawandels !

20. JUNI 2007

DAS IST NOCH NICHT ALLES,DA KOMMT NOCH MEHR !

22. JUNI 2007/1

Noch sind sie grün und sehr klein. Aber wenn die einmal ausgewachsen und rot sind, werden wir eine Tomaten-Plage zu
bekämpfen haben. Als Warnung für alle Liechti-Besucher ab August 2007. Da gibt's bei uns italienisch tomatische Küche .
Wie Pizza Margarethe , oder so ähnlich, Tomaten-Jus, Tomatensuppe, mit Tomaten gefüllte Tomaten, Spaghetti mit Tomatensauce,
Tomatensalat mit Motzereien und frischen Basilisken. Tomatensorbet mit Tomatenlikör und zum Schluss Grappa Tomato. Was wir nicht wegkriegen bis zum Winter, wird mit Tomatenfondue unter die Mitmenschen gebracht ! Ich wünsche guten Appetit.
Dann sind wir mal gespannt was die Kartoffeln so treiben. Die machen es ganz still und heimlich im Untergrund.

22. JUNI 2007

In diesem Jahr geht die Post ab rund um unser Heim. Die Nachtkerzen haben uns in den letzten "Tagen" mit bis zu 120 Blüten verwöhnt. Dann sind da die wilden Tiere, wie Erdbären und Himbären, am Tag die Liliären und ab August auch noch die Tomatären. Die Bohnären und Zwieblären, sowie die Kartofflären erwarten wir im Spätsommer oder Vorwinter. Die regulären Jahreszeiten sind ja neuerdings zu Gunsten der Klimaerwärmung abgeschafft worden !

25. JUNI 2007/1

In diesem Jahr geht die Post ab rund um unser Heim. Die Nachtkerzen haben uns in den letzten "Tagen" mit bis zu 120 Blüten verwöhnt. Dann sind da die wilden Tiere, wie Erdbären und Himbären, am Tag die Liliären und ab August auch noch die Tomatären. Die Bohnären und Zwieblären, sowie die Kartofflären erwarten wir im Spätsommer oder Vorwinter. Die regulären Jahreszeiten sind ja neuerdings zu Gunsten der Klimaerwärmung abgeschafft worden !

25. JUNI 2007/2

GANZ UNTEN IM TEICH

29. JUNI 2007 SUBJEKTIV

Subjektive Wahrnehmung:

So schlecht ging es mir schon lange nicht mehr! Der Arztbesuch vom Morgen brachte keine Linderung. So entschloss ich mich nach langem Überlegen doch einen Psychiater auf zu suchen. In einem Anflug sommerlich romantischer Gefühle, entschied ich mich, dorthin zu gehen wo sie die Nacht küssen. Hier würde mir Hilfe zuteil und meinem Leiden Linderung geschehen. Doch weit gefehlt ! Nach zwei Städtlirundfahrten fand ich das gesuchte Objekt. Endlich in der Praxis angelangt, wurde ich in den Behandlungsraum geführt. Dort warteten schon eine Menge anderer Klienten, die ihre Probleme ausgiebig „beweinten“. Moderne Therapie, frei nach dem Motto: „Jeder hilft sich selber, dann ist allen geholfen“. So näherte ich mich vorsichtig dem knackigen Gemüse, dem willig bereitliegenden Käse und den
verführerischen Früchtchen. Langsam wurde es dunkel.
Durch das ausgiebige „Weinen“ erleichtert, machte ich mich auf den Heimweg durch die küssende Nacht. Um mein Problem abschliessend zu behandeln, bekam ich als Wegbegleitung eine Kugel. Und noch eine zur Prävention. Nach dem Besuch des „chambre separée“ im Flur hinten rechts, wurde ich mit den besten Glückwünschen entlassen.

29. JUNI 2007 OBJEKTIV

Objektive Wahrnehmung

Mein Arztbesuch war eine ganz normale Routine-Kontrolle, ohne spez. Hintergrund

Dr. med. Lukas Kiener, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie hatte zum Tag der offenen Tür in seiner neu eröffneten Praxis in Küssnacht eingeladen.
Das „Mitbringsel“ organisierten wir in Küssnacht selber, was eine erste Stadtrundfahrt beinhaltete. Das Aufsuchen der Praxisräume bescherte uns eine weitere Ehrenrunde durch den geschichtsträchtigen Ort. Am Ziel angelangt, wurden wir durch die neu modern eingerichteten und hellen Praxisräumlichkeiten geführt. Im Behandlungsraum war der Begrüssungs-
Apéro eingerichtet. Da gab es Wein, Saft, Wasser, Kaffee, Käse, Gemüsestreifen, Brot und Früchte in rauen Mengen.
Die Anwesenden übten sich im, für den Anlass üblichen, „small-talk“ und bedienten sich eifrig am Buffet. Das wird wohl nicht der letzte Käse und das letzte „Beweinen“ gewesen sein, das dieser Raum erlebt hat. Zum Abschied und als kleine Wegzehrung erhielten wir noch ein paar Lindorkugeln. Wir wünschen Lukas viel Erfolg in seiner neuen Praxis.
Der Wirtschaft und dem gesellschaftlichen Grössenwahn sei Dank, werden die Burn-outer und damit eine Einkommensquelle von Lukas vorerst nicht ausgehen!