April, April :
Wir waren beim Ostermontagbrunch bei Freunden,kein Scherz.
Therapie :
Stefanstag am Dienstag, weil Frau Ergo im Urlaub war. Nichts nennenswertes geschehen.
Geherei : Mittwoch Berken-Cher in 1h 14' 12'' neue Bestzeit und sogar 1 Min. schneller als im letzten Jahr.
Freitag, Hirsch : Was vor einem Jahr noch als "Weltrekordversuch" betitelt wurde, geht heute als ganz gewöhnlich in das Tagebuch ein. 1h 18' 39'' für den ersten Versiuch und auch hier absolute Bestzeit.Der Rückweg dauerte etwas länger, aber nach 3 Monaten sportlosem Winterschlaf, mit 3 Wochen Grippefrei sind 1h 28'.03'' immer noch ganz ordentlich. Und wo liegen die Endziele in diesem Jahr? Schneller, weiter, gesünder!
Das besondere Erlebnis :
Er war alleine, wie ich, wollte wohl keine Zeugen.
Der Modellflugpilot, der kurz vor Mittag das Erzeugnis stundenlanger Kellerbastelei langer Winterabende in Sekundenbruchteilen zu Einzelteilen zerlegte. Jugenderinnerungen wurden wach : Da waren doch diese ganz "vergifteten" Kollegen, die mit Mofaanhänger und Modellflugzeug zum Flugplatz fuhren und mit Mofaanhänger und Flugzeug in der Mülltüte zurückkehrten. Dann gibt es doch Menschen, die behaupten, die Gesellschaft würde sich grundlegend verändern.
Bänzentier :
Nach dem Katzenkalender ist es bereits Frühling. Bänz macht zum frühmorgendlichen Frühstück nur noch kurz Fressbesuch bei uns. dann ist er wieder uHu.
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Heizung :
Die Öllieferung kommt. Nachbars Heizungs-Sami, reinigt die Düse,da sich der Brenner am Bodensatz verschluckt hat.
Therapiefrei :
Beide Therapeutiker im Urlaub= therapiefrei.
Therapie ersatz :
Es wurde warm und er ging, der Franz, wie ein Uhrwerk. Montag bis Donnerstag, je 2x "Berken-Cher" u und 2x "Hirsch", und jedesmal etwas schneller.
"Berken-Cher" liegt neu bei 1h 07' 42'' "Hirsch" bei 1h 15' 04'' "Hirsch retour" bei2h 32' 27'' Der schnellste Kilometer bei 13'30''
Der Zeitpunkt der neuen Zieldefinierung ist gekommen.
Fahrrad :
Die ersten Kontroll- / Vorbereitungs- Arbeiten sind erledigt.
Fussgängereien :
Die weiteren Touren ab 10 km sind in Planung. Nach dem erneuten "Kurzwinterschlaf" geht es in die "gröberen" Bereiche.
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Wenn die Sonne scheint :
Tatsächlich, es gibt sie noch, die wärmende Kugel. Franz schnürt dann die Schuhe, schnallt den Ruck-zuck auf den Rücken und stiefelt durch die oberaargauische Frühlingslandschaft.Die ersten Saisinziele sind bereits erreicht, so müssen neue Herausforderungen bewältigt werden. In dieser Woche, war es der "Mega-Waggu" nach Melchnau und zurück.
Was vor 6 Monaten noch 4h 32' an Zeit verschlang wurde mit 4h 07' erledigt. Nach diesem Ergerbnis wird nun der nächste gross-Event geplant "Sal Hellwerie"(Hallwilersee[ca.22 km = Halbmarathon])
Es wird eine spontane Entscheidung sein,wetterabhängig.
Wenn ich zurückdenke, was die erste "Hirschtour" für ein Theater losgetreten hat, muss ich heute Grinsen.
5 km gehe ich so ganz nebenbei in immer neuen Bestzeiten, ohne Blasen oder Muskelbüsi.
Fahrrad :
Die vorbereitungen sind in der Endphase. Das Wetter bremst noch mächtig. Ich will Fahrradfahren und nicht Fahrradreinigen. Es handelt sich nur noch um Tage, bis die erste Ausfahrt erfolgt.
"Weltrekord" :
"Berken - Cher" geht neuerdings in ca. 1h 10'.
Für den "Hirsch" teste ich eine neue Routenwahl.
Garten :
Die ersten Unkräuter sind entfernt.
Der Rasen bei Frau Nachbarin hat Premierenschnitt erhalten.
Der Grill grollt noch im Gartenhaus vor sich hin.
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