|
|
|
FEBRUAR
|
KW 05 BIS 06 30. 01. BIS 12. 02. 2012
|
Der Winter : Nun ist er da,er den man Winter nennt, Väterchen Frost mit all seinen Nuancen. Alles zugefroren, wie das folgende Filmchen zeigen wird. Die Heizung funktioniert. Die Auto's auch.
Der Hemi : Macht schön seine Übungen. Das Gehen auf Eis und Schnee funktioniert besser als noch im Vorjahr. Und dann ist da noch das Trampolin. Das akiviert und fittet den Franz für den Frühling.
Der Kater : In anbetracht der nächtlichen Frosttemperaturen, haben wir es dem Stubentieger freigestellt, ob er in Freiheit oder im Haus nächtigt. Teils, teils,haben wir mit ihm gute Erfahrungen gemacht. Er weiss wo das Nachtlager seiner Diener ist!Natürlich kommt er angetrabt weil er wissen will, ob die auch tatsächlich anwesend sind. In einer langen dunklen Nacht geht schon mal das Futter aus im Napf. Also weckt man die Diener um beim Freisetzungsversuch,im Türspalt eine elegante Kehrtwende zu demonstrieren. Das Geschäft kann man auch Morgens in der Dämmerung und nach ausgiebigem Frühstück erledigen. 2 Nächte hat er bei uns verbracht.Die restlichen hat er sich irgendwo an einem uns unbekannten Ort um die Ohren geschlagen.
|
|
DEINE MEINUNG IST GEFRAGT !
|
Unter den aktuellen Einträgen findest Du ab sofort die Möglichkeit, mir Deine Meinung kund zu tun.Ein klick auf "Mail", öffnet das Mailprogramm.
|
|
NUR DIE RUHE KANN ES BRINGEN
|
TAGESPROGRAMM EINES VIELBESCHÄFTIGTEN
|
|
|
|
REGELMÄSSIG BETRIEBEN = EIN GEWINN
|
|
|
|
|
WINTERIMPRESSIONEN AUS ROGGWIL- NORD
|
|
|
DER TAG DANACH
|
Um halb acht sind sie angerückt. Drei Mann mit orangen Jacken, eine Kettensäge, ein Schaufelbagger, ein geländegängiger, mit Rädern und Stützen. Der Kettensäger schneidet den Weg durch das Ufergehölz frei. Der Baggerfahrer, tastet sich vorsichtig hinterher zum Arbeitaplatz Das Ziel ist die vereiste Mauerkrone der "Staumauer" beim Langetenkraftwerk.Es rumpelt ganz gehörig als die Baggerschaufel die Eiskrone entfernt. Nun ist wieder Ruhe im Gehölz gegenüber. Sonnenstrahlen bahnen sich den Weg durch die Wolken und die spärlichen Nebelfetzen. Uns bleibt die Genugtuung, rechtzeitig auf den Aufnahmeknopf des Camcorders gedrückt zu habenund nun im Besitz eines einzigartigen Bilddokumentes zu sein. Rechtzeitig am richtigen Ort zu sein und das Richtige zu tun, klappt nicht immer. Deshalb freue ich mich hinter dem warmen Ofen, dass die hauseigene "Camereuse" (Christa) ,sich am Vortag, ausser Haus gewagt hat.
|
|
DEINE MEINUNG IST GEFRAGT !
|
Mail :
|
|
KW 07 13. 02. BIS 19. 02. 2012
|
Die Orchideen : Geduld haben sie von uns gefordert. Jetzt, Mitten im Winter, blühen sie in voller Farbenpracht : 6 Pflanzen zeigen im Moment 23 Blüten! Dazu gab's noch eine Besonderheit. Ein "einblütiger Zwilling"
Der Winter : Nach dem grossen Frost kam endlich der Schneefall. Kurz nur, aber heftig. Abend's war es dann schon vorbei mit der weissen Pracht. Eine Katze, die ohne Murren das Haus verlässt spricht eine deutliche Sprache. Temperaturen im Plusbereich sind angesagt. Und wie ein Wunder, sind auch die Piepmätze wieder da.
Schweiz wir lieben dich : Deshalb haben wir auch die Steuererklärung schon eingereicht. Irgendwie müssen wir doch mithelfen den IKEA - Bomber zu kaufen.
|
|
EINBLÜTIGER ZWILLING
|
DIE ETWAS SONDERBARE BLÜTE
|
|
WINTERZEIT
|
|
|
MAIL :
|
|
|
|
KW 08 20. BIS 26. 02. 2012
|
|
|
|
|
|
|
Erst die Blumen, dann die Katze. zum Schluss auch noch der Mensch.
Der Mensch nennt sich Franz.
Franz hat die ganze Woche verbraten für ein wenig Therapie, Ein Porträt in Bildern (4.5 GB) etwas gar gross für die Website. Ein Arztbesuch, von wegen bald Botox in das Ärmelein spritzen. Röntgenbefund der Lunge: alles i. O. Es kann los gehen in den Frühling.
Der Schnee macht sich auf und davon. Der Frühling steht vor der Türe.
Die ersten Schoggi-Osterhasen wurden in die ewigen Jagdgründe vertrieben.
Die Katze verbringt längere Einheiten an der frischen Luft , wenn sie nicht gerade den leeren Holzkorb für das Mittagsschläfchen umfunktioniert.
|
|
DEINE MEINUNG IST GEFRAGT !
|
Mail :
|
|
|
|
KW 09 27. 02. BIS 04. 03. 2012
|
Es geht los :
Am Montag gab es die mässig beliebten aber sehr wirkungsvollen Botox-Spritzen in den linken Unterarm.
Am Dienstag "verunglückte" der Entspannungsversuch, die Fingergrundgelenke mental zu lockern. Die intervention , die , für die linke Hand gedacht war, weitete sich auf die ganze linke Körperhälfte aus. Es klappt nicht immer gleich gut , aber es klappt. Nun öffnet sich mir eine ganz neue Welt. Alles was bisher ganz gut geklappt hat, muss neu definiert und erfahren werden. Die Hand "verkrampft" sich nicht mehr so stark wie bisher und kann nun öfters recht brauchbar eingesetzt werden. Die entspannende "Mental-therapie" funktioniert auch beim Gehen. Zwei in eins , geht also doch, auch beim Mann. Muss meine früheren Aussagen korrigieren. Gehen und gleichzeitig entspannen, funktioniert ganz gut. Am Mittwoch stand ein Therapeutenwechsel in der Ergo an. Fühlt sich nach der ersten Lektion ganz gut an. Auch da wird es erwartete Fortschritte geben. Der Donnerstag war ein Ruhetag.
Der Freitag bescherte mir einen Kontrollbesuch beim Arzt; Blutwerte sind wieder im Lot. Danach startete ich zum ersten "Weltrekord-Training". Grunholz - St. Urban, eine Distanz von ziemlich genau 2,5 km. Ich hatte mir eine zeitliche Wunschlimite gesetzt, um diesen Weg zurück zu legen. Da ich auf "Zeitjagd" war, gönnte ich mir zur Stärkung ein Jägerplättli auf der Gartenterrasse in der Snack-Bar Die Sonne schien vom wolkenlosen Himmel und ich fühlte mich im Anblick der Klostermauern wie ein kleines Herrgöttli.
"Alles bringt nicht's, ausser mann tut es", ging mir durch den sonnenbeschienenen Kopf. Nach dem obligatorischen Kaffee , machte ich mich auf den Heimweg. Als Stoppuhr, verwendete ich wie im letzten Jahr meinen Fotoapparat. Fotofinish, wie die Sportreporter es ausdrücken. Nicht so knapp, keine --hundertstels , tausendstels Sekunden. Bei mir geht es noch um ganze Minuten. Je ein Bild beim Aufbruch und bei der Ankunft. Ich war froh um dieses umfunktionierte Gerät. Meine Uhr zeigte eine Zeit, die Kirchenuhr in Roggwil eine etwas andere, Die Uhr der Klosterkirche noch einmal eine andere. Differenz ca.10 Min. Die Auswertung der Fotozeiten, förderte eine unerwartete Überraschung zutage. Nach dem Winterschlaf, ohne spez.Training, war ich sogar etwas schneller unterwegs, als es zu erwarten gewesen wäre. Mit anderen Worten erklärt, bedeutet das, dass die neugewonnene "Entspannerei" keine subjektive Wahrnehmung ist. Fehlendes Training mit besserer Technik kompensiert. Schaffe ich es, die Technik auch auf grössere Distanzen beizubehalten, kommt der Weltrekord ziemlich nahe. (Weltrekord = Hirschpark in 1, 5 h)
Der erwartete Muskel-Kater blieb aus, obschon mein Körpergefühl sich verändert hatte.
Vielleicht war es auch Bänz, der keinen zweiten Kater im Revier duldet.
|
|
GEHWERKZEUG
|
|
|
|
|
ZUSAMMENFASSUNG
|
|
|
|
|
DEINE MEINUNG IST GEFRAGT
|
MAIL TO :
|
|
(C) 2011 - Alle Rechte vorbehalten |
|
Diese Seite drucken
|