Das Wetter scheint sich auf die Jahreszeit zu besinnen.
Alle sind im Urlaub.
Gemüse und Früchte
Glaubenberg ein Wiedersehen.
Die Vorbereitung auf den Urlaub.
Das Wetter Nach und nach kann man es wieder Sommer nennen, was sich ums Haus abspielt. Bänz ist nur noch zu den Essenszeiten hier. Ein untrügliches Zeichen für die Sommerzeit. Wir haben ab und zu unsere Sonnenstore gebraucht um nicht zu verschmoren. 3 - 4 Abende im Freien hat uns der Sommer beschert, an denen auch nach Sonnenuntergang keine Wollmützen und Handschuhe gereicht werden mussten und die Gäste doch nicht mit Frostbeulen bekanntschaft schlossen.
Urlaub usw. Alle sind sie weg, die Therapeuten, die Ärzte, die Bekannten. Nur wir sind noch hier und geniessen die Regentropfen. Die Botox-Piekserei steht ins Haus und da ist es wichtig, dass der Patient weiss welcher Arzt wann und wie lange abwesend ist. Reichen die Medis?
Erfolge im Garten Die immobilienkrise macht auch vor unserem Garten nicht halt. Immer mehr Schnecken sind ohne Haus unterwegs. Es gilt nun: wer ist schneller in der Ernte. Nachstehend sind einige Trophäen die uns als Sieger ausweisen zu sehen.
SCHLANGEN UND BOMBEN
Glaubenberg und Glasi Regina und Hans konnten sich überwinden und Haus und Hof, für zwei Tage ihrem Schicksal überlassen. Für mich bedeutet das jeweils, als Fremdenführer zu agieren, und den Turisten aus Schwabistikan die Schönheit der Schweiz zu zeigen. Als Höhepunkt hatten wir den Besuch der Glasi in Hergiswil vorgesehen. Wir fuhren durch das grösste Buch Europas, das Entlebuch, über den Glaubenbergpass, der höchste Punkt der Reise, wo wir uns auch gepfegt verpflegten. Hotel Langis verfügt über eine reichhaltige Karte und eine gute Küche.
Das Fototeil war zu Hause, da aber heute praktisch jeder Robidog über eine Website verfügt, kannst du dir die Bilder in den verlinkten Seiten reinziehen.
Urlaub in Vorbereitung Auch wir werden wegfahren! Wann, wie, wohin, wie lange? Gleiche Seite gleiche Uhrzeit wenn alles vorbei ist.
ÄFFLE UND PFERDLE
KW 34 BIS KW 37 22. 08. BIS18. 09. 2011
Ferien : Rheinschiffen
Franz und der Sturm :stürmische Begegnung in Koblenz
Es ist ganz normal sollte man meinen. Einträge zu unserer Abwesenheit finden sich erst nach unserer Rückkehr im Tagebuch. Also wir sind wieder da. Wer keine Karte erhalten hat, findet nachstehend den aussagekräftigen "Kartentext" und ausführlichere Informationen zu unserer Rheinreise.
"Wir gleiten auf des Wassers Wogen, geniessen Rhein-Main-Mosel-Bogen, besuchen ab und an ne Stadt und essen uns bei Tische satt. Das Wetter, lauter Sonnenschein begossen mit nem Gläslein Wein. Wir wünschen, euch sei Glück beschieden, und grüssen die Daheimgebliebnen."
Die Reiseroute : Roggwil, Basel, Speyer, Frankfurt a. Main, Koblenz, Rüdesheim, Mainz, Strassbourg, Basel, Roggwil.
Das Schiff : ein kleiner Überblick über das schwimmende Hotel.
Speisen an Bord
FOOD IM BILD
FRANZ IM STURM
Schauplatz, Koblenz Bundesgartenschau !
Im Juli findest Du die Beschreibung, wie ich 2 Mal nach dem Sturm auf der Bildfläche erschienen bin. In Koblenz sind wir uns jetzt persönlich begenet. Auge in Auge mit dem brüllenden Ungetüm. Er hat meine Frisur bearbeitet, mir Staub in die Augen gewirbelt. Ansonsten, bin ich mit dem Schrecken davongekommen, wie man zu sagen pflegt. Schrecken hatte ich keinen. Ich war überwältigt vom Naturschauspiel und der Geschwindigkeit des ganzen Geschehens. Mittendrin und nichts ist mir geschehen.
Hier drei unabhängige Berichte des Geschehens und zwei Filme
Nachstehendes Video liefert den Beweis ! Gegen Ende der Aufzeichnung ,sieht man zwei junge Frauen, die von rechts ins Bild laufen. Im Hintergrund sieht man zwei Gartenschachfelder. Zwischen den Schachfeldern steht einsam und verlassen ein einzelner oranger Stuhl. neben dem zerzausten Sonnenschirm. Der einzige Stuhl, weit und breit der noch steht. und wieso steht dieser Stuhl noch ? Weil ihn Franz mit seinen 95 kg Lebendgewicht am "wegfliegen" gehindert hat.
Also weggeflogen ist nichts, obschon alle davon gesprochen haben. Ich war da und habe gesehen wie die Schachfiguren vom Wind herumgeschoben wurden. Auch die restlichen Stühle wurden nur herumgeschoben. Die Sonnenschirme, sehr stabile Sonderanfertigungen,wurden zerrissen und umgestülpt, wie man das vom Regenschirm her kennt. Die Pflanzenkübel, alle gross und sicher ein paar Gramm schwerer als der Franz sind umgekippt wie Pappbecher auf dem Zvieritisch im Freien. Die Bilder und Filme vermitteln ein angstmachendes Bild, aber es war halb so wild. Ich sass da also auf dem besagten Stuhl. Ich machte mir mehr Gedanken darüber, wie ich wohl die ca 1.5 km Distanz bis zum Bus mit trockenen Kleidern, ohne Schirm und Regenschutz , hinter mich bringen würde, als darüber, wie sich Mensch im Wirbelsturm richtig zu verhalten hätte. Ringsum wurde es dunkler und der Wind rauschte mächtig in den umstehenden Baumkronen. Dann hörte ich das "brüllen" des Sturms von der Seilbahnstation her. Ich drehte mich kurz um und sah eine ca. 2 Meter hohe Staubwalze auf mich zurasen. Ich drehte zurück auf meinem Stuhl und zeigte dem Sturm meinen Rücken. Und schon war die Sache vorbei. Dann begann das Warten. Ich war nämlich ganz alleine da. Weil zu müde, bin ich hier zurückgeblieben, und habe die Anderen alleine auf Erkundungstour geschickt. Während es regnete, stand ich unter dem einzig heil gebliebenen Sonnenschirm, unmittelbar neben dem Filmer des zweiten YOUTUBE- Beitrags.
BUNDESGARTENSCHAU OHNE GEWITTER
Wer eine Reise tut, hat was zu erzählen! Nachstehend füge ich noch einen BUGA-Film ein ohne Zerstörung. Beim anschauen des Films werden noch weitere Filme zum Thema vorgeschlagen.Tipp für Garten und Blumenfreunde : Es lohnt sich, die Videos reinzuziehen. Beim Film oben links auf den Text klicken, öffnet die Übersicht der zusätzlichen Filme.
EIN EINZIGER STUHL STEHT IM TRÜMMERFELD
UMGEFALLEN WIE PAPPBECHER
BUGA BEI PRACHTSWETTER
DER ZUHÖRER
FRANZ SPRACH MACH KEIN SCH. . . . . . MIT DEN TURIS!
WENN DIE BLUME BLÜHT
BLUMEN IN DER BLUME
SEHENSWERTES
Dom zu Speyer : Da lass ich doch gleich das Internet ran!
Heidelberg : Meine Bildli sind nicht ganz so gut geraten.
Frankfurt a. Main : Das götherich Haus und der Obi-Biber.
"TATORT" FRANKFURT AM MAIN
BEGEGNUNG AM MAINUFER FRANZ UND DER OBI-BIBER
DIE FERIENREISE IST BEENDET
MINIGOLF IN BÜTZBERG
Lange ist es her, seit wir uns dem Wettkampf mit dem kleinen Ball gestellt haben. Noch länger ist es her, dass ich gegen Christa gewonnen habe. Nun ist es Tatsache geworden. Ich habe mit mässigen 52 Punkten gewonnen.
BÄNZ IM AUSNAHMEZUSTAND
Ganze 2 Tage musste er alleine sein, unser Haustiger. Unsere Nachbarn, deren Grundstück er auch in Besitz genommen hat, haben ihn mit Futter versorgt. Er hat sich ohne Trotzzeit an unsere Anwesenheit angepasst, obschon am Tag unserer Rückkehr auch Christas Bruder mit Familie und Hund auf Kurzurlaub bei uns Zwischenhalt einlegte. Mittlerweile hat sich unser Leben normalisiert und Bänz ist nach eingehenden Kontrollgängen wieder der Alte.
DER COOLE SPRUCH
Der Boden ist "unwarm", meinte unsere Nichte, als sie barfuss vom Stuhl rutschte. Ich finde das erwähnenswert,in einer Zeit der gar überbildeten Gesellschaft. Unwarm tönt doch besser als kalt. Leider wird man auch ihr die Farbe der Sprache wegbilden.