12.JUNI 2009





EINLADUNG 4/1






EINLADUNG 4/2






AUSGABE NR. 4 !

Klein aber Fein! Immer noch!Bereits können wir zum Vierten Lese-Event einladen. Es herrscht kein Riesenandrang und doch sind unsere Gäste interessiert am Fortschritt dieses Projekts.Nach dem langen,langen,überaus langen Winter steigt natürlich auch die Hopfnung,endlich einmal am Teich zu sitzen und den neuen Geschichten zu lauschen.Der Teich ist bereit, die Molche und Kröten auch und selbstverständlich auch unser Kostgänger!Aus aktuellem Anlass(Interessierte Teenager/Junge Autoren), haben wir den Leseabend auf Freitag verschoben,weil Samstag schulfrei ist! Das Projekt nimmt mit dem neuerlichen Event, den Umfang von 11 Geschichten an. Um einigermassen informiert zu sein, und den Anschluss an die neuen Geschichten zu haben, sollten die Geschichten

Nr. 1 (Basisgeschichte)Nr. 6 (Ürsu Moser)
Nr. 10 (Entstehig vom Sarkofag)
Nr. 16 (Roggu ir Urzyt)
Nr. 17 (Hr.Hürzeler)gelesen werden.

Die Angst war grösser! Unsere Jungautorin,musste sich dem Lampenfieber der Premiere geschlagen geben. Sie schickt vorerst ihren gesetzlichen Vertreter(Vater) als "Gastleser" ins Rennen. Vielleicht (wir hopfen darauf) ist sie trotzdem anwesend am Abend!

Doch ein Neuer! Peter Roth gibt seine Schreiberpremiere zum Besten! Ich freue mich auf die Himugüegeli-Story!

Lauf der Zeit! Es grünt ums Haus. Wieder einmal ein "normaler" Zeitenverlauf ? (Wettertechnisch gesehen). Schön wärs,wenn wir endlich den Grundgedanken hinter der Veranstaltung erleben dürften!






KATZENPERSPEKTIVE







ÜBERRASCHUNG ZUM SOMMERBEGINN /Es hüpft und hüpft - - - und quaakt!







Hüpfen und Quaken : Frösche gab es keine zu Besichtigen. Die Quälklappen,haben sich bis auf zwei drei unvorsichtige versteckt. Dem Geschichtenzauber unter freiem Himmel stand nichts mehr im Weg. Das Wetter war graindios, nur ein Autor bekam nasse Füsse! Beinahe pünktlich um 19.30 h legten wir mit der Begrüssung und anschliessend mit der ersten Geschichte des Abends los. Seit dem letzten August, ist unser Autor Markus in der Eiszeit gefangen. Damit wir mit der Schreiberei weitermachen können,muss dieser Mann wieder in unsere Zeit geholt werden. Die Suche nach dem Zeitfenster,war


erfolgreich und so kletterte schon kurz nach dem Schluss der Geschichte der verschollene Eiszeitler(Doppuchopf) über die Uferböschung auf unseren Sitzplatz. Dort angekommen, befreite er seine Stiefel erstmal vom Langetenwasser. Der Langetenpegel lag zu diesem Zeitpunkt ca. 5 cm über dem Stiefelschaft :-)!Wäre der Flusspegel auf normalem Stand gewesen(Einstau),hätte auch das Handy in der Brusttasche etwas Feuchtigkeit ab bekommen.Auf jeden Fall haben wir ihn aus der Eiszeit zurückgeholt.Unbeschwert, lachend machten wir uns über die bereitgestellten Happen aus Christas Küchenzauberei her. Peter stellte uns in seiner Premierengeschichte den weiten Weg vom Himugüegeli auf der Blume


neben der Baustelle vor. Hier trafen wir wiederum einige bekannte Zeitgenossen. Nebenbei genossen wir auch die Schokoladekäfer, die Peter als Anschauungsmaterial mitgebracht hatte. Leider hat sich Peter nach seinem erfolgreichen Start von der Zunft der Schreiberlinge verabschiedet. Schade! Nach einer weiteren "Fresspause",schickte der neuerstandene Doppelkopf, die Geschichte seiner Tochter ins Rennen.Im Gletschereis kann keiner schreiben, deshalb. Tirza entführte uns aus dem Oberaargau nach Afrika und wieder zurück immer schön den Flugbahnen der Störche entlang.Der Open-Air Start ist gelungen, der Freitag als Leseabend definitiv out! Die Geschichten für die Augustausgabe sind noch nicht klar!






STILLEBEN AUF DEM KÜCHENTISCH






WARTEN AUF DIE GÄSTE






DER SEEBLICK






GESCHICHTLICHES FESTGELAGE






AUTOR IN ACTION ODYSSE VOM HIMUGÜEGELI






AUTOR IN ACTION DOPPUCHOPF ALS EINKOPF (ZURÜCK AUS DER EISZEIT)






EISENTFERNER DAS TERASSENFEUER MACHT STIMMUNG






NACHTSTIMMUNG






VERSCHWUNDEN IN DER FINSTERNIS DER BÄUCHE






ABENDSTIMMUNG SCHEIN IN DER NACHT






"DOPPUCHOPF"

DER BEFREITE DOPPUCHOPF Der Anblick, der Schnidi , in der Gletscherhöhle, in Angst und Schrecken versetzt hat


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