Es ist Theaterzeit. Am Neujahrsabend gilt es für uns ernst. Franz muss in der Maske für die richtige Farbe sorgen. Natürlich hat er da Hilfe! Christa startet mit dem Theatercafé. Der Premierenabend bringt es schonungslos ans Licht, ob an alles gedacht wurde. Deshalb steigt der Stresspegel auch in unserem Haushalt. Es hat wieder einmal geklappt. Wir machen das auch nicht zum ersten Mal. Wir richten uns im Provisorium am Grunholzweg möglichst häuslich ein. Für zwei Wochen steht bei uns zusätzlich "Theatermaterial" in der Gegend rum. 3 Aufführungen zum Saisonstart stehen uns bevor.Die erste Verschnaufpause kommt somit erst am Sonntag. Die Theatertage sehen alle ziemlich gleich aus im Ablauf. Frühstücken, Einnahmen abrechnen. Mittagessen, Mittagsschläfli, Material reinigen und bereitstellen, Kaffeepause, Material verladen, zur Linde übersiedeln,Aufführung,Aufräumen,nach Hause, Schlummertrunk, Schlafen. Dann geht es am neuen Tag wieder von vorne los. Die tägliche Abwechslung liegt in der länge des Mittagsschlafes. Beginnt die Aufführung um 18 Uhr fällt er kürzer aus. Startet die Aufführung um 20 Uhr liegen wir länger!

Ablauf siehe KW 01. Einzige Änderung, die Pause zwischen Aufführung 3 und 4, und 4 und 5. Aufführungen 5 bis 7 laufen wieder nacheinander ohne Freitag. Natürlich am Freitag auch.Sonst passt es nicht mit den Daten.Aber ohne Pausentag zum erholen. Am Sonntag wird ab 10 Uhr aufgeräumt und der Lindensaal in den Ursprungszustand zurück versetzt.

• Die Theaterzeit ist vorbei. Bei mir steht nun noch die Abrechnerei, Statistik, und das Reinigen der Schminkutensilien an.Terminmässig bewege ich mich wieder im gewohnten Alltag, mit Fitnesstudio, Physio, gelegentlichen Kontrollterminen beim Arzt, Bänzbetreuung und dem täglichen Wahnsinn des Lebens.
• Der Umbau der Startseite ist erledigt und ohne grössere Probleme über die Bühne gegangen.Wäre da nicht diese verflixte Müdigkeit und die fehlende Motivation, könnte ich mich schon auf den Frühling freuen. Zeit hätte ich genug. Das Wetter spielt auch mit. Jetzt schneit es wieder hörbar. Dieser hörbare Schnee entsorgt sich auch gleich selbst (Behindertengerecht!).Der Gartenteich ist wieder am Auftauen, das heisst, erhöte Aufmerksamkeit den Wegen unserer Katze zu widmen. Den Spuren nach zu urteilen hat sie den zugefrorenen Teich als Tanzfläche benutzt.
• Auch das noch ! Jetzt haben wir Eis-Sandwiches im Garten.
• Das Eis-Sandwich, besteht im Grossen und Ganzen aus Wasser . Im Detail bedeutet das : oben Wasser unten Wasser und in der Mitte Eis. Zum besseren Verständnis folgen nun einige Bilder.

Es lief ganz gut in dieser Woche.Grau in grau und ziemlich kalt.Freitag / Samstag waren die Schwiegerelter zu Besuch. Aus der Überlegung, einen kleinen Ausflug an die Sonne zu unternehmen wurde nichts. Es regnete in Strömen.Da ich nicht sehr heftig an Grippe erkrankt war, übernahm mein Notebook diesen Part für mich und musste für eine Woche zur Entseuchung ausser Haus gebracht werden.Am Sonntagnachmittag machten wir einen Abstecher ins Kino"Australia" war angesagt und fesselte uns für den Vorabend an die Kinostühle.Ganz nett finde ich. Kann ich empfehlen. Vor allem das Vanille-Cornet.

Der Physiotermin wurde auf Freitag Mittag verschoben. So blieb für Montag nur die Plantscherei in Zurzach.
Dienstagmorgen Fitnes,am Nachmittag Arzttermin. Mittwoch Krankenbesuch in Burgdorf. Donnerstag frei. Fitnes wegen Zu geschlossen.Donnerstag Besuch im Altersheim. Freitag Physio und Compi abholen.Daten sichern, Festplatten formatieren Daten Umladen,Mails beantworten Tagebuch nachschreiben. Das wars dann für diese Woche. Am Samstag werden die Rechnungen bezahlt.
Anstehende Korrespondenz erledigt so weit möglich, ein paar Seiten lesen ein Video reinziehen und dann tschüss in den nächsten Monat wechseln. . . . Ach so beinahe vergessen. Die Autobahnvignette muss erneuert werden.