NOVEMBER 2008 |
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6.NOVEMBER 2008
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Der Winter-Schock ist gut überstanden. Ohne Schnee nimmt alles seinen "normalen" Lauf. Am Montag hat die Badesaison in Zurzach begonnen.Das erste Becken wurde im Laufe des Jahres ausgetauscht und mit div. Neuerungen ausgestattet,was bei vielen der älteren Badegäste, eine grosse Verunsicherung hervorrief. Am späteren Nachmittag sind aber alle wieder zur Rückfahrt erschienen. |
FRÜHLINGSFLOOR |
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Hallo ich bin der Bänz und wohn beim Fränz |
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Hier bin ich richtig Wenn es kalt wird draussen, bin ich des Öfteren iHu ! |
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Es liegt sich hier ausgezeichnet . . . . .! |
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. . . . Und hier auch bei Frau Liechti Nachbarin ! |
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An der Sonne liegt es sich natürlich ganz grandios |
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Hier bewache ich den Thymian |
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Hier kontrolliere ich die Sonneneinstrahlung |
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Hier warte ich auf die Gelegenheit . . . .! |
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. . .Das Sofa zu erobern !
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Davon gibts natürlich kein Bild, weil die mich immer wegekeln! |
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Dafür schleiche ich mich auf den "Chef-Sessel" |
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Da ist auch gut schlafen wenn sie es nicht merken! |
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GEWAGTES UNTERNEHMEN
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Beim durchsehen der obenstehenden Fotos bekommt man den Eindruck,wir würden eine Fellpuppe durch die Gegend tragen und an unterschiedlichen Orten fotografieren.Dass dem nicht so ist werden wir beweisen,i ndem wir versuchen Bänz in Bewegung zu filmen. Bänz in Bewegung und erst noch auf Kommando in begrenztem Aktionsradius.Ziemlich schwierig diese Aufgabe,wenn nicht unmöglich ! |
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12. NOVEMBER 2008
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Dieses Mal gibt es nichts pelziges, oder nur am Rand der Geschichte. Am letzten Samstag bin ich nach Langenthal gegangen.Richtig gelesen "gegangen".Kommt von "Gehen" das Wort. So bin ich um 16.00 Uhr zu Hause gestartet und der Langeten entlang, der untergehenden Sonne entgegen. Nach einer Stunde habe ich den Uferweg verlassen und mich auf dem Radweg der Stadt zugewendet. Ein bischen müde war ich schon, zugegeben, aber den gutenSchritt zu unterbrechen,für eine fragwürdig erholsame Pause auf der Leitplanke,liess mein Ehrgeiz nicht zu. Aus den errechneten 2.5 h für die 4,5 km,wurden somit 1,5 h. Franz der Hemi-Raser.Vielleicht haben mich die "Missen" beflügelt. Bereits nach wenigen Metern habe ich aus Unachtsamkeit den ersten Misstritt eingefangen.Nach weiteren 200 Metern,doppelte ich mit dem Zweiten nach. Schmerzen - -? - -? Nein! Umkehren - -? - -? Noch neiner! Indianer kennen keine Schmerzen, Augen zu und durch, Sture Bock!Wie war das jetzt mit diesen Missen. Wenn ein Fussgelenk beim Gehen umknickt nennt sich das Misstritt. Oft ist das sehr schmerzhaft und von überdehnten oder gar angerissenen Bändern begleitet. Alles schon ausprobiert der Franz. So, nun zu der deutschen Sprache.Einmal übertreten ist also ein Misstritt.Bei mehrmaligem wiederholen des Tatbestandes nennt sich das dann 1. Die Miss - tritte? oder 2. Die Missen - Tritt? Ich habe mich für die Nr. zwei entschieden. Die Begegnung mit den Missen,vor allem dass dabei kein Schaden entstanden ist, zeigt auf, dass im Bereich Bein / Fuss grössere Fortschritte zu verzeichnen sind! Die Latissi-Müesli-Kur in Valens zeigt nachhaltige Wirkung! |
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21. NOVEMBER 2008
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Eine weitere Ausgabe zum Thema Bänz ! Das Interesse an unserem Kostgänger ist in der Zwischenzeit so gross geworden, dass ich ihm bei Gelegenheit eine eigene Seite zuweisen werde.Ganz schön schlau das Kerlchen. Donnerstag Abend: Bänz liegt auf seinem Stuhl vor dem Ofen. Die Küche ist dunkel. Wir sitzen vor der Glotze im Schlafzimmer, also im bänzfreien Hausbereich. Plötzlich erscheint er auf der Schwelle der offenen Türe. Ich will ihn wieder auf seinen Patz zurückbegleiten, aber er bleibt vor der Türe zum Sitzplatz sitzen. Was am Morgen noch von einer 5 minütigen "Hetzjagd"beleitet war,klappt jetz ohne grössere Probleme. Bänz schreitet in die Dunkelheit der Nacht. Freitag-Morgen : Christa hat Frühdienst! um 05.30 h ca. schreitet Bänz ums Haus und weckt mich auf.(Bio-Pelz-Wecker).Der Christa-Wecker ging nicht los weil nicht eingestellt! Etwas später als geplant und ohne Frühstück,macht sich Christa auf den Weg nach Burgdorf. Ich frühstücke alleine und beginne mit der Tagesbeschäftigung (Bänz rein, Bänz raus).Das Wetter ist nicht für Outdoorunternehmungen gemacht. Bänz geht bei der Eingangstüre raus, ums Haus herum und sitzt, wenn ich in der Küche angelangt bin, vor dem Fenster und begehrt Einlass. Wenn er wieder an die frische Luft will sucht er mich und setzt sich neben mich. Wenn ich aufstehe geht er vor zur Türe wo er raus will, um sich gleich wieder vor das nächste Fenster zu setzen. In den Pausen dazwischen erledige ich meine Morgentoilette und die aus aktuellem Geschehen entstehenden Tagebucheinträge. |
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SCHANDE SCHANDE !
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007,JAMES BOND, war angesagt. Wir fanden das Kino nach einigem Suchen noch rechtzeitig. Die Presse wollte uns das Bondfieber |
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28. NOVEMBER 2008
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Kalt und hässlich zeigt sich das Wetter. Der Schneefall hält sich in Grenzen, zum Glück! Der Ofen in der Küche steht im Dauerbetrieb. Bänz verbringt Stunden vor dem wärmenden Feuer.Ich trage in diesen Tagen wieder kräftig zur Kostensteigerung im Gesundheitswesen bei. Das halbjährliche Händeschütteln in der Uni-Klinik stand an.Ausser dem "Kampfgewicht" hat sich nichts verändert.Die Ultraschalluntersuchung wurde im neu eröffneten Teil des Inselspitals durchgeführt. Da ist alles neu und gut ausser der Termindisposition.Nach halbstündiger Verspätung wurde auch mein Bäuchlein ultra beschallt. Ich bin nach wie vor nicht schwanger. |
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WORTWERKSTATT
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KURSANGEBOT VON DANI GROB DEM SCHREIBMOBILIST: Um 19.00 sollte es losgehen.Ging es auch. Im ansprechend, inspirierend dekorierten Sitzungszimmer seines Büros,startete er den Workshop in 4 Teilen mit fünf Teilnehmenden.Kurze Einstiegsrunde zum aufwärmen,kennenlernen.I"Grob"- Informationen zum Ablauf der einzelnen Kurspunkte.Dann ging es los:Bildausschnitt beschreiben.Bildinhalt frei wählbar.Worte Sätze Gedanken Geschichten.Es ist unglaublich was so ein Sitzungszimmer alles hergibt,wenn verschiedene Personen ihre Blickwinkel, resp. Bildausschnitte beschreiben.Wieviel interessanter und lebendiger würde der Alltag, wenn wir uns die Zeit nehmen würden, Dinge einzugrenzen,im Detail zu betrachten und mit Worten zu beschreiben. |
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29.NOVEMBER 2008
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FRÜHSCHICHT:Christa leistet heute die dritte Frühschicht dieser Woche. Am Dienstag bin ich liegengeblieben,da ich um 9.00h nüchtern bei den Ultraschallern in Bern erscheinen musste. Gestern und heute, habe ich ge-"Früh"-stückt, um mich danach den wohlig warmen Tiefen unter der Bettdecke zu ergeben.Zudem lauert da draussen in der kalten Dunkelheit des erwachenden Morgens |
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